Die Renditen eines Portfolios von Bitcoin-Mining Aktien sind hoch korreliert zur Entwicklung des Bitcoins. Lohnt sich eine Diversifikation in andere Sektoren?
Ein direkter Erwerb von Kryptoassets ist derzeit nicht für alle Anleger möglich. Sind Bitcoin-Mining Aktien eine Alternative?
Erste Online-Veranstaltung zum Thema Kryptoassets von Donner & Reuschel und TiAM FundResearch jetzt im Video.
Bitcoin und Co sind dank neuer Rekorde in aller Munde. Doch über die Kryptowährungen und die dahinterliegende Blockchain-Technologie gibt es viel Irrtümer. Eine neue Web-Konferenz mit Donner & Reuschel-Chefvolkswirt Carsten Mumm will da Abhilfe schaffen.
Um kaum ein anderes Thema ranken sich derzeit mehr widersprüchliche Storys, Mythen, fantastische Zukunftsvisionen und respekteinflößende Untergangsszenarien wie um Bitcoin, Ethereum & Co. Dabei stehen sich inhaltlich zwei polarisierende Lager gegenüber.
Die Entscheidung für die Allokation von Kryptoassets ist nur der erste Schritt. Anleger müssen sich auch die Frage nach dem passenden Management-Stil und der möglichen Diversifikation stellen.
Größer als die Risiken neuer Entwicklungen ist die Gefahr, die davon ausgeht, diese zu ignorieren.
Auch dezentrale Netzwerke besitzen Governance-Strukturen, die beurteilt werden können. Nicht nur beim Aspekt der Transparenz müssen sich manche Kryptowährungen nicht verstecken.
Am 4. Juni 2021 ist das Gesetz zur Einführung von elektronischen Wertpapieren in Kraft getreten. Zur weiteren Förderung des Fondsstandortes Deutschland soll den Anbietern von Investmentfonds nun mit der Verordnung über Kryptofondsanteile (KryptoFAV) die Möglichkeit eröffnet werden, auch Kryptofondsanteile zu begeben.
Bei der nachhaltigen Kapitalanlage nach ESG-Kriterien steht oft das “E” für die Auswirkungen auf die Umwelt im Mittelpunkt. Auf Grund der Eigenschaften dezentraler Zahlungssysteme lohnt sich jedoch auch beim Bitcoin der Blick über den Tellerrand.