Die Dividende ist der Teil des Gewinns, den eine Aktiengesellschaft an ihre Aktionäre ausschüttet. Das Aktiengesetz spricht vom auszuschüttenden Betrag"."
Da immer mehr chinesische Unternehmen bereit sind, Dividenden auszuschütten, könnten Aktienanleger neue Ertragsquellen erschließen.
ETFs mit hohen Ausschüttungen stehen bei vielen Anlegern auf der Kaufliste. Denn mit ihnen kann man ein regelmäßiges Zusatzeinkommen erzielen. So kann die Rente oder auch das Gehalt merklich aufgebessert werden.
Dividenden weltweit sind im zweiten Quartal auf einen Rekordwert von 606,1 Milliarden US-Dollar gestiegen – ein bereinigtes Plus von 8,2 Prozent. Die Gewinnausschüttungen in Deutschland gehen dagegen zurück.
Europäische Aktien sind bei manchen Anlegern nach wie vor ungeliebt. Viele Sektoren werden als relativ alltäglich angesehen, verglichen mit der schwindelerregenden Welt der US-amerikanischen "Magnificent Seven"-Technologiewerte.
Seit dem Jahr 2000 sind die Dividenden in den Schwellenländern doppelt so schnell gestiegen wie die der übrigen Welt. Wir werfen einen Blick auf einige der Unternehmen, die diese Entwicklung anführen.
Die Einführung der Dividende von Meta in diesem Jahr scheint das Ausschüttungsparadigma für Big-Tech-Unternehmen verändert zu haben. Kurz darauf folgten Alphabet und Salesforce und gaben erstmals bekannt, Dividenden zu zahlen.
Wir fragen, ob Dividendenanleger eine Diversifizierung in Schwellenländer in Betracht ziehen sollten.
Weltweit wurden 2023 laut Janus Henderson 1,66 Billionen US-Dollar an Anleger ausgezahlt. 22 Länder verzeichneten Rekordausschüttungen, darunter Deutschland. Erfreulich: 20024 dürfte die Rekordjagd weitergehen.
Börsennotierte Unternehmen schütten Jahr für Jahr Hunderte Milliarden an Gewinnen aus. Wer von diesem großen Kuchen etwas abbekommen möchte, sollte ein paar Fakten und Fallstricke kennen
Laut dem aktuellen Global Dividend Index von Janus Henderson sanken die weltweiten Dividenden im dritten Quartal leicht um 0,9 Prozent auf 421,9 Milliarden US-Dollar.