In nicht einmal zwei Monaten wird in den USA gewählt. Politiker und Wähler haben die Zwischenwahlen fest im Blick. Aber haben die Zwischenwahlen auch Auswirkungen auf die Aktienmärkte?
Derzeit werden rund um den Globus Strafzölle angedroht oder verhängt. Es stellt sich die Frage, ob die großen handelsabhängigen multinationalen Unternehmen - kurz Multinationals - als Marktakteure nun besonders stark gefährdet sind?
Zu Jahresbeginn sorgte der drohende Inflationsanstieg für Angst vor einem raschen Zinsanstieg, was einen wesentlichen Anteil an der ersten Marktkorrektur seit 2016 hatte. Ist eine höhere Inflation tatsächlich schlecht für Aktien?
Capital Group legt mit dem Capital Group Capital Income Builder (LUX) für Investoren aus Europa und Asien eine Multi-Asset-Strategie auf, die anstrebt, laufende Erträge zu erwirtschaften.
In diesem Jahr waren die Emerging Markets sehr volatil. Kirstie Spence, Anleihenportfoliomanagerin, hält die Bewertungen noch immer für attraktiv. Sie erläutert die Risiken und erklärt, wo es an den EM zurzeit günstig bewertete Titel gibt.
Weltweit nehmen die Handelskonflikte zu. Investoren sollten die Unruhe durch die immer neuen Äußerungen von Politikern zwar nicht zu wichtig nehmen, doch wird der Konflikt nicht ohne Folgen für Wirtschaft, Geldanlage und Politik bleiben.
Capital Group stärkt den Fixed-Income-Bereich mit der Verpflichtung von Peter Becker als Fixed Income Investment Director für Europa. Ab dem 17. September 2018 wird er vom Londoner Büro aus tätig sein.
Die US-Wirtschaft befindet sich im neunten Jahr eines enorm langen Aufschwungs und könnte in diesem Jahr einen weiteren Schub erhalten.
Trotz schwächerem Wachstum hält der Aufschwung in Europa an. Aus Bewertungssicht scheinen europäische Aktien interessant.
Nach einer langen, ruhigen Phase mit ordentlichen Erträgen gerieten Aktien zu Jahresbeginn plötzlich unter Druck. Die Turbulenzen führten einmal mehr vor Augen, dass im heutigen Umfeld nichts über einen ausgewogenen Langfristansatz geht.