Selbst in steigenden Märkten sollten sich Anleger in US-Aktien der Gefahren eines sich schnell verändernden Umfelds bewusst sein.
Der S&P 500 hat fast sein Allzeithoch erreicht. Ist die Dominanz der Magnificent 7 ("Mag 7") Geschichte? Es scheint so. Und dies ist eine gute Entwicklung – weg von der extremen Konzentration, die Bedenken wegen möglicher Portfoliorisiken für Anleger ausgelöst hat.
Hohe Bewertungen und makroökonomische Unsicherheiten könnten die Aktienmärkte vor Herausforderungen stellen, allerdings sehen wir auch positive Trends.
Was macht der US-Aktienmarkt, wenn der Dollar schwächelt? Eine Auswertung seit Einführung des Euro zeigt: Eine deutliche Abwertung des US-Dollars gegenüber dem Euro war in der Vergangenheit kein schlechtes Omen für den S&P 500. Laut der Analyse von Shijiao You war genau das Gegenteil der Fall.
ESG-Analystin Liudmila Strakodonskaya analysiert, wie strukturelle Trends (Automatisierung, Elektrifizierung und Digitalisierung) den industriellen Wandel in den USA prägen, und beleuchtet spannende US-Unternehmen.
Der Mischfonds Leonardo UI zeigt im Frühjahr 2025 eine der dynamischsten taktischen Neuausrichtungen seit Bestehen.
Die amerikanischen Aktienmärkte hatten einen schwierigen Jahresauftakt. Die Volatilität war im historischen Vergleich jedoch nicht allzu ungewöhnlich.
Wir beleuchten einige der häufigsten Mythen und eröffnen Ihnen eine neue Perspektive auf diese oft unterschätzte Anlagekategorie.
Die Abwicklung der „Trump-Trades“, ein Anstieg der Volatilität und die Outperformance europäischer gegenüber US-Aktien haben eine Debatte darüber ausgelöst, ob es sich hierbei um eine taktische Wende oder den Beginn einer längerfristigen Baisse für die Märkte handelt.
US-Technologiewerte galten in den letzten Jahren als Musterbeispiel für Wachstum. Doch andere Sektoren verdienen heute einen genaueren Blick.