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Der Zuwachs der Privatvermögen könnte wegen der Corona-Krise einen deutlichen Dämpfer bekommen.
Jeder fünfte Deutsche hat eigenen Angaben zufolge in den vergangenen Wochen seine Einstellung zum digitalen Banking positiv verändert. Kritisch sind immer noch die Themen Sicherheit und Datenschutz.
Die Corona-Krise wirbelt die wirtschaftlichen Planungen börsennotierter Unternehmen in Deutschland durcheinander.
Bereits vor der Coronakrise haben sich Fondsselektoren weltweit für 2020 auf steigende Volatilität und geringere Risikobereitschaft eingestellt. Dies zeigt eine aktuelle Studie von Natixis Investment Managers.
Wissenschaftler aus den USA haben untersucht, wie lange das Coronavirus in der Luft und auf Oberflächen nachweisbar ist.
Wenn die Leistungen von Fondsmanagern gemessen werden, schneidet die Mehrheit oft schlechter ab als die jeweiligen Vergleichsindizes. Das war auch 2019 so. Ausnahme: Aktive Manager, die mit ihren Fonds in deutsche Aktien investierten.
Die Studie des Forschungsinstituts Copenhagen Economics bringt eine schockierende Zahl zu Tage: Rund 400 Milliarden Euro Eigenkapital fehlen den europäischen Banken, um künftig Basel IV-konform agieren zu können.
Nebenwerte können den breiten Aktienmarkt schlagen. Vorausgesetzt allerdings, man setzt auf die richtigen. Die Empfehlungen vom Bankhaus Lampe für das Jahr 2020.
Die globale Investoreninitiative Principles for Responsible Investing (PRI) hat eine Studie zum Thema Klimaschutz vorgelegt und dabei untersucht, welche Folgen das für die Aktienmärke hat.
Finanzbildung ist in Deutschland kein Thema – jedenfalls nicht in den Schulen. Wenn Jugendliche sich informieren wollen, nutzen sie andere Quellen. Für die Finanzbranche ist das ein Problem, aber auch eine Chance.