An die Werbung von Wettanbietern in Fußballstadien und Sportsendungen hat man sich schon lange gewöhnt. Nun manifestiert sich mit der Kryptowerbung ein neuer Trend in den Stadien.
Der Bitcoin-Preis verharrt weiter auf der Stelle. Vor Ablauf des Jahres sollten Kryptoinvestoren auf die steuerlichen Auswirkungen ihrer Transaktionen achten und diese optimieren.
Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat ihre Bitcoin-Bestände deutlich ausgebaut.
Die Gründe für den Einbruch am Kryptomarkt sindin verschiedenen externen Faktoren zu suchen. Verflüchtigen sich diese, könnten die Kurse erneut stark zulegen.
Krypto-Anleger müssen weiterhin starke Nerven mitbringen. Der jüngste Kursschock hängt Investoren weiterhin spürbar in den Knochen. Die Kryptobörse Bitmart wird indes Opfer eines Hackerangriffs.
Kurzfristig zeigt sich der Bitcoin wie die Aktien pandemiegeschädigt. Allerdings könnte sich das schnell ändern, denn viele Indikatoren stehen weiter auf Grün.
Die Umbenennung von Facebook in Meta Platforms verbunden mit der angekündigten Fokussierung auf den Metaverse-Bereich hat zuletzt auch Token mit Gaming-und Metaverse-Bezug explodieren lassen.
Die Investoren bleiben hin- und hergerissen zwischen der Furcht vor einer forcierten US-Regulierung von Bitcoin und Co und der Hoffnung auf eine Jahresendrallye angesichts schwelender Inflationsängste.
Der Handel mit Kryptowährungen liegt im Trend. Doch wer genau investiert sein Geld in digitale Finanzanlagen und welche Kryptohändler generieren aktuell am meisten Neugeschäft? Um diese Fragen zu beantworten, haben die Finanzmarktforscher des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos eine Umfrage unter knapp 1.000 Befragten durchgeführt. Die Ergebnisse überraschen.
Der Bitcoin strebt einem neuen Allzeithoch entgegen. Investoren jubeln. Wer nicht dabei ist, ärgert sich. Der Hype um die Kryptowährungen geht in die Breite. Immer mehr Menschen nutzen Wallets, Coin und Token oder setzen auf Bitcoin- ETFs. Diese sind wiederum ein Auslöser des derzeitigen Kursanstiegs.