Zum ersten Mal seit dem Ausbruch von COVID-19 sind die grundlegenden Konturen der wirtschaftlichen Entwicklung in den USA klarer zu erkennen.
Nach einem schwierigen Winter dürfte es nächstes Jahr mit der Weltwirtschaft kräftig bergauf gehen. Doch es gibt weiterhin strukturelle Hindernisse. Wird der Aufschwung nach der Pandemie eine nachhaltige und breit angelegte weltweite Reflation auslösen?
Das Konjunkturprogramm der Bundesregierung zur Abfederung der Corona-Krise zeigt einer Studie zufolge Wirkung.
In China deuten wichtige Daten auf eine weitere kräftige Erholung der Wirtschaft hin.
Zwei jüngste Entwicklungen könnten große Auswirkungen auf die Konjunkturaussichten der USA haben: die Wahlen und Nachrichten über sehr vielversprechende Fortschritte bei einem COVID-19-Impfstoff.
In China deuten aktuelle Daten aus dem Einzelhandel, der Industrie sowie zu den Investitionen auf eine weitere Erholung der Wirtschaft vom Corona-Schock zum Jahresanfang hin.
Eine neue Runde von Lockdowns bedeutet, dass Europa vor einem schwierigen Winter steht. Doch drei Faktoren sprechen gegen einen übermäßigen Pessimismus.
DIW-Chef Marcel Fratzscher macht sich im Falle einer zweiten Amtszeit von Präsident Donald Trump mehr Sorgen um die deutsche als um die US-Wirtschaft.
Die Kurzarbeit in Deutschland sinkt langsamer. Im Oktober ging die Zahl der Betroffenen um rund 450 000 auf knapp 3,3 Millionen zurück, wie das Münchner Ifo-Institut am Mittwoch auf Basis von Schätzungen und Berechnungen mitteilte.
Die Entwicklung der Preise in China auf Produzentenebene und bei den Verbrauchern ist im September hinter den Erwartungen zurückgeblieben.