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Managerwechsel beim Allianz Pet and Animal Wellbeing

Fonds

Oleksandr Pidlubnyy wird Co-Manager des Allianz Pet and Animal Wellbeing. Er ersetzt Kerstin Landau.

11.10.2021 | 12:00 Uhr von «Jörn Kränicke»

Pidlubnyy kam 2015 zu AllianzGI. Seit März 2021 ist er Portfoliomanager im Thematic Equities Team um Andreas Fruschki. Er ist auch nach wie vor Manager des Allianz Pet and AnimalWellbeing (ISIN: LU1931535857). Der 630 Millionen Euro schwere Fonds ist in der Nische sehr erfolgreich. Seit seiner Auflage im Januar 2019 hat er den MSCI World deutlich geschlagen. Der Fonds war rund 50 Prozentpunkte besser als seine Benchmark. Fondsmanager Andreas Fruschki sieht sich durch die die Outperformance in seiner Annahme bestätigt, dass sich die Haustier-Economy als Thema über den Zyklus besser entwickelt als der breite Markt. Die Gründe dafür sind laut Fruschki vielschichtig und basieren auf langfristigen Veränderungen, die mit einem gesellschaftlichen Wandel zusammenhängen. „Erstens schaffen sich immer mehr Menschen ein Haustier an, und zweitens geben sie auch immer mehr für ihre Tiere aus, vor allem für vollwertigeres Futter und eine umfassende medizinische Versorgung", sagt der Experte.

Der Haustier-Trend ist intakt

Fruschki glaubt, dass diese Entwicklung anhält: „Wir gehen davon aus, dass der Haustier-Trend intakt bleibt, und wir Entwicklungen und Veränderungen mit unserem Managementansatz aktiv begleiten können. Damit dürfte der Haustiermarkt auch künftig mit rund fünf Prozent deutlich stärker wachsen als das BIP und gute Chancen bieten.“ Zudem seien die Tierhalter kaum preissensibel. Laut einer US-Umfrage gaben 41 Prozent der in den USA befragten Millenials an, dass Geld keine Rolle spielt, wenn es ihrem Haustier schlecht geht. Daher setzt Fruschki Schwerpunkte beispielsweise im Bereich Impfung und Vorsorgemedizin beziehungsweise der Diagnose und Behandlung spezifischer Krankheiten bei Tieren. 44,2 Prozent des Fondsvermögens sind daher im Gesundheitswesen investiert.

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