Die Börse ist ein organisierter Markt für vertrebare Sachen nach bestimmten Regeln. Gehandelt werden können z.B. Wertpapiere wie Aktien oder Anleihen, aber auch Devisen oder bestimmte Waren.
Der Börsengang des Prothesenherstellers Ottobock im Oktober hat den deutschen Kapitalmarkt aufhorchen lassen.
Kaum eine Börsenweisheit hält sich so hartnäckig wie die Vorstellung, es gebe „Geld an der Seitenlinie“, das nur darauf warte, in den Markt zu fließen und die Kurse nach oben zu treiben.
Bis zu eine Billion US-Dollar könnte der Verteidigungshaushalt der USA im Jahr 2026 umfassen. Allein das symbolträchtige US-Raketenabwehrsystem „Golden Dome“ ist ein Mammutprojekt, das in den nächsten drei Jahren schätzungsweise 175 Milliarden US-Dollar verschlingen wird.
Das dritte Quartal 2025 hat eindrucksvoll gezeigt, dass ein Bullenmarkt sich nicht so leicht unterkriegen lässt.
Wenn die Aktienmärkte auf Rekordhöhen steigen, ist es nur natürlich, dass Anleger Angst davor haben, mehr Geld in Aktien zu investieren.
Trotz „Zeitenwende allerorten“ herrscht aus unserer Sicht kein Anlass zu Panik und Aktionismus. Wir erläutern die Gründe.
Die USA stellen rund zwei Drittel der weltweiten Börsenkapitalisierung. Ein Rekordwert? Nein. Zwischen 1950 und 1970 lag der US-Anteil über weite Strecken auf ähnlich hohem, teils sogar höherem Niveau, zeigt eine Analyse von Pascal Kielkopf. Ein Grund US-Aktien zu verkaufen? Auch nicht. Warum, erklärt Chief Investment Officer Christian Subbe.
Nach den Schwächephasen der letzten Wochen zeigt die AuM-Investmentampel wieder Grün.
Mit der Reform der Kapitalmärkte modernisiert China IPO-Regeln, Investorenschutz und Marktstruktur. Was die „Nine Articles“ für Unternehmen und Investoren bedeuten.
Was war vergangene Woche wichtig, welche Termine sind diese Woche für die Finanzmärkte entscheidend. Hier gibt es den Überblick von TiAM FundResearch.