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Münsterländer Volksbanken sondieren Fusion

v.l.n.r.: Henning Henke (Vorstand SMM); Dr. Carsten Düerkop (Vorstandsvorsitzender WML), Matthias Entrup (Vorstand WML), Berthold te Vrügt (Vorstand WML), Marcus W. Leiendecker (Vorstandssprecher SMM), Berthold Stegemann (Vorstand SMM)
Banken

VR Bank Westmünsterland und Volksbank Südmünsterland Mitte sondieren Zusammenschluss

30.10.2023 | 11:00 Uhr

Mit dem klaren Leitmotiv, einen Zugewinn für Menschen und Unternehmen in der Region zu schaffen, sondieren die Volksbank Südmünsterland-Mitte und die VR-Bank Westmünsterland einen Zusammenschluss. „Bei beiden Instituten handelt es sich um kerngesunde Banken. Uns verbinden auf Kundennähe ausgerichtete Strategien und ein tiefes Verständnis für die Region“, betonen gemeinsam Dr. Carsten Düerkop, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Westmünsterland, und Marcus W. Leiendecker, Vorstandssprecher der Volksbank Südmünsterland-Mitte. „Wir sind überzeugt, dass die Region und unsere beiden Häuser durch eine Fusion in vielerlei Hinsicht dazugewinnen.“

Mehrwert für die Kunden

Top-Erreichbarkeit und eine hohe Beratungs- und Dienstleistungsqualität standen schon bisher im Mittelpunkt beider Institute. Durch den Zusammenschluss soll beides weiter gestärkt werden. „Wir bleiben mit unseren Filialen und KompetenzCentren vor Ort und bauen gleichzeitig unsere telefonische und digitale Erreichbarkeit aus“, erläutert Dr. Düerkop. „Außerdem gewinnen beide Banken Spezial Know-How und erweitern ihr Leistungsangebot um neue, innovative Finanzlösungen.“

Zugewinn für die Unternehmen

Die Welt ist im Wandel. Für die lokalen Unternehmen sind insbesondere die digitale Transformation und die Entwicklung hin zum nachhaltigen Wirtschaften ein Kraftakt, der Zukunftsorientierung und erhebliche Investitionen erfordert. Ziel der Fusion ist die Schaffung einer größeren Regionalbank, die mit ihren Unternehmenskunden wächst und diese bei ihren Herausforderungen auf Augenhöhe begleitet – mit einem breiten Lösungsangebot, vielfältigen Umsetzungserfahrungen und umfangreichen Finanzierungsmöglichkeiten.

Vorteile für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Auch für die Mitarbeitenden wird das fusionierte Institut erhebliche Vorteile bereithalten. „Als eine bedeutende Bank in der Region sind wir noch attraktiver – für all unsere heutigen Kolleginnen und Kollegen und für neue Talente. Es ergeben sich vielfältige Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten“, erklärt Leiendecker. Gleichzeitig soll in der gemeinsamen Bank die Möglichkeit zu wohnortnahem Arbeiten einen hohen Stellenwert einnehmen.

Zukunftsfähigkeit der Bank wird gestärkt

Mehr denn je sind die Banken in Deutschland derzeit gefordert, sich an neue Gegebenheiten anzupassen. Die hohe Innovationsgeschwindigkeit bei digitalen Dienstleistungen und Zahlungsmitteln sowie die Regulatorik nehmen in Banken erhebliche Ressourcen in Anspruch. Eine gestiegene Unternehmensgröße bringt deutliche Effizienzvorteile bei der Bereitstellung dieser Ressourcen.

2024 soll über die Fusion abgestimmt werden

Die Vorstände beider Häuser sind deshalb in konkrete und konstruktive Verhandlungen eingetreten. Ziel ist die Erarbeitung eines Fusionsvertrags, der dann den Mitgliedervertreterinnen und -vertretern in den Vertreterversammlungen 2024 zur Abstimmung vorgestellt wird. Im Vorfeld werden sie umfassend und persönlich über dieses Vorhaben informiert. Die Mitgliedervertreterinnen und -vertreter entscheiden dann über den Zusammenschluss. (jk)

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