Die aggressive Geldpolitik der US-Notenbank Fed als Reaktion auf die anhaltend hohe Inflation könnte demnächst ihren Höhepunkt erreichen.
Pictet Asset Management gibt die Auflegung des Pictet-Climate Government Bond Fonds bekannt, der das Thema Klimawandel als derzeit dringlichste ESG-Komponente staatlicher Politik in die Investitionslandschaft der Staatsanleihen integriert.
„Die Unternehmen von morgen müssen den Mitarbeitenden, den Kunden, der Umwelt und der Gesellschaft Rechnung tragen – und wir brauchen die richtigen Tools, um sie zu analysieren“, sagt Eric Borremans, Leiter der ESG-Abteilung.
Simon Frank (Senior Investment Advisor) und Christian Roessing (Senior Investmentmanager und Co-Manager des Pictet-Clean Energy Fonds) werden das erste Quartal 2022 und die Werttreiber für das Anlagethema „Saubere Energien“ Revue passieren lassen.
„Das Investitionsklima scheint sich zu verschlechtern. Das globale Wirtschaftswachstum verlangsamt sich, die Inflation steigt, eine Lösung für Russlands Invasion in der Ukraine ist nicht in Sicht, und in China gibt es neue COVID-Restriktionen, welche die Wirtschaftstätigkeit behindern.
Pictet Asset Management (Pictet AM) wurde als Gründungspartner für ein neues vierjähriges Forschungsprogramm ausgewählt, das die Finanzindustrie dabei unterstützen soll, Strategien zum Schutz des Naturkapitals und zur Eindämmung des Biodiversitätsverlusts zu entwickeln.
Elektrofahrzeuge sind ein wesentliches Element, um den Klimawandel zu stoppen, aber dafür werden seltene Metalle benötigt. Die Lösung für dieses Problem liegt möglicherweise auf dem Meeresboden.
Der Einmarsch Russlands in der Ukraine hat die Aktien- und Anleihemärkte weltweit in Aufruhr versetzt. Doch gerade in den Schwellenländern werden die Auswirkungen am längsten anhalten.
Die tiefe Wertschätzung für die Natur, das hat Senior Investment Manager Gabriel Micheli, der seit 15 Jahren ökologische Portfolios managt, von seiner Familie mitbekommen.
Die Anleihemärkte sind zunehmend volatil geworden, ein Trend, der sich weiter fortsetzen dürfte. Darauf müssen sich Anlegerinnen und Anleger einstellen.