Sowohl die Aktien- als auch die Rentenmärkte gerieten im Dezember noch einmal unter Druck. Steigende Leitzinsen in den USA und im Euroraum drückten die Kurse an den Börsen und sorgten für weiter steigende Anleiherenditen. Außerdem überraschte die abrupte Abkehr von der Null-Covid-Strategie in China die Mehrzahl der Marktteilnehmer.
Krieg, Inflation, Energiepreisexplosion, aggressive Geldpolitik - das Jahr 2022 war sowohl für Aktien- als auch für Rentenanleger äußerst herausfordernd. „Man konnte nicht flüchten“, sagt Dr. Jens Ehrhardt, Vorstandsvorsitzender von DJE und Fondsmanager des DWS Concept DJE Alpha Renten Global.
Was haben wir 2023 zu erwarten? Dr. Jens Ehrhardt geht im Gespräch mit Mario Künzel auf die Chancen und Risiken des kommenden Jahres ein. Für den Aktienmarkt sieht Dr. Jens Ehrhardt im ersten Halbjahr eine schwierige Phase voraus.
Die Anlageklasse der Anleihen erfreute sich aufgrund ihrer weitgehenden Stabilität für lange Zeit bei professionellen und privaten Anlegern einer großen Beliebtheit und diente in den Portfolios nicht selten zur Risikominderung und Diversifizierung.
Anne Kostanda nimmt die Spende von DJE für die gemeinnützige Benefizaktion „Sternstunden“ in Empfang. Überreicht wurde die Spende von Thorsten Schrieber, Vorstand Marketing & Vertrieb, im Namen der DJE Kapital AG.
In der letzten Ausgabe der PlusNews im Jahr 2022 spricht Mario Künzel mit Stefan Breintner, Leiter Research und u.a. Fondsmanager des DJE – Gold & Ressourcen und des DJE Gold & Stabilitätsfonds.
In den USA deuten die Daten auf eine milde Rezession hin, in Europa auf eine stärkere. Die Zentralbanken stehen weiterhin unter Druck, die Inflation zu bekämpfen.
Die Energieversorgung ist und bleibt eines der, wenn nicht DAS zentrale Thema für alle, die sich mit der deutschen, aber auch der globalen Wirtschaft beschäftigen.
Zum 14.12. schüttet DJE wieder Erträge an die Anlegerinnen und Anleger der ausschüttenden Fonds-Anteilsklassen (PA, XP) aus – insgesamt über 75 Mio. Euro. Valuta-Tag ist der 16.12.
Die Aktienmärkte konnten sich auch im November erholen. Für Erleichterung sorgte vor allem die beiderseits des Atlantiks gesunkene Inflation. Die Märkte rechneten daraufhin mit weniger aggressiven Zinsanhebungen seitens der Zentralbanken.