Wohnungsnot in Deutschland herrscht bereits seit geraumer Zeit. Zuzug und steigende Ansprüche bei Wohnraum führen insbesondere in den größeren Ballungsräumen zu steigender Nachfrage und Wohnungsmangel.
Die Anleihezinsen sind hoch, die Technologie-Aktien performen nahezu ungebremst. Und schnelle Zinssenkungen werden nicht erwartet. Können sich Anleger also entspannt zurücklehnen?
Die Märkte haben es auch im Februar an Marktbreite fehlen lassen, und das sollte fürs erste so weitergehen: Die Titel, die in den Indizes sehr hoch gewichtet sind, werden sich wahrscheinlich auch weiterhin besser entwickeln, und die hohe Konzentration wird den Märkten damit erhalten bleiben.
Restaurants gieren nach ihnen, Hotels schmücken sich damit und auch Fonds lassen es gerne funkeln. Sterne sind für viele Branchen ein Qualitätsmerkmal. Je mehr, desto besser.
Nach einem positiven Jahressstart verlief auch der Februar positiv. Der weltweite Aktienindex gewann im Februar 4,5 Prozent, der DAX legte 4,6 Prozent zu. Getragen wurde die Aufwärtsentwicklung vor allem von einer guten Entwicklung von zyklischen Konsumtiteln wie Automobil sowie Technologie- und Industriewerten.
Das Börsenjahr 2024 ist noch keine drei Monate alt, hat aber schon mehr Rekorde gesehen als so manches andere:
Die Aktienmärkte behielten im Februar ihren Schwung aus dem Vormonat und entwickelten sich sehr erfreulich.
Dr. Jens Ehrhardt begeistert sein Publikum auf dem Fondskongress Mannheim 2024
Solidvest, die Online-Vermögensverwaltung der DJE Kapital AG, bietet mit einem neuen Gebührenmodell für Verbünde seine exklusiven Sonderkonditionen ab sofort einem größeren Kundenkreis an.
Der offensiv ausgerichtete Mischfonds DJE – Multi Asset & Trends investiert unabhängig von Indexvorgaben in erster Linie in Aktien, aber auch in Anleihen und Edelmetalle. Und er setzt seine Cashquote sehr flexibel ein, um schwierige Marktphasen möglichst abfedern zu können.