Trotz anhaltender geopolitischer Spannungen und unsicherer makroökonomischer Aussichten erkennen viele langfristig orientierte Anleger nicht nur Risiken, sondern auch Chancen.
Makroökonomischer Kommentar – Robert Lind, Ökonom bei Capital Group, kommentiert:
Etwa einen Monat nach dem "Liberation Day" hat sich der Dollar wieder etwas stabilisiert. Dennoch ist er gegenüber den meisten Industrieländer- und Emerging-Market-Währungen weiter schwach.
Die Aussichten für die USA und die Weltwirtschaft lassen sich auf vielerlei Art beschreiben, aber zurzeit – in der Mitte des Jahres 2025 – ist vor allem ein Wort in aller Munde: Unsicherheit.
Wir möchten Sie einladen, an unserem nächsten Webinar teilzunehmen: Freitag, 27. Juni um 10:00 Uhr.
76 Prozent der vermögenden Deutschen unzufrieden mit der Verwendung ihres Erbes
Nach einer Phase ausgeprägter Kursgewinne im US-Technologiesektor scheinen sich die Kräfteverhältnisse an den internationalen Aktienmärkten zu verschieben.
Erstmals seit vielen Jahren verbessern sich die Aussichten für Aktien außerhalb der USA. Das hat mehrere Gründe:
Auch knapp einen Monat nach dem sogenannten "Liberation Day", dem Wendepunkt in den Handelsgesprächen zwischen den USA und China, zeigt sich der US-Dollar gegenüber vielen Währungen der Industrie- und Schwellenländer weiterhin weich.
Trotz weltpolitischer, handelsbedingter und wirtschaftlicher Unsicherheiten zählt der chinesische Markt in letzter Zeit zu jenen mit den höchsten Erträgen.