Eine effektive Gesundheitsversorgung und ein besseres Wohlbefinden sind unabdingbar auf dem Weg hin zu besseren Gesellschaften. In diesem Artikel betrachten wir, wie ein japanisches Unternehmen zur digitalen Transformation des Gesundheitssystem des Landes beiträgt.
Der kurzfristige Konjunkturausblick für Unternehmensanleihen mit Investment-Grade-Rating erscheint derzeit recht herausfordernd. Die Anlageklasse sah sich bereits einer Verlangsamung des weltweiten Wachstums und einer hohen Inflation sowie einem wesentlich unvorteilhafteren Ausblick für die Geldpolitik gegenüber.
Das Small- und Mid-Cap-Universum bietet die Möglichkeit, schon heute in die großen Unternehmen von morgen anzulegen. In diesem Artikel betrachten wir, wie man sich an diesem enormen globalen Markt zurechtfindet und gleichzeitig die Chancen wie auch die Risiken miteinander in Einklang bringt.
Wie die meisten anderen Risikoanlagen hatten auch Unternehmensanleihen aus den Schwellenländern (Emerging Markets, EM) 2022 einen schwierigen Jahresauftakt. Am stark verschuldeten Immobilienmarkt in China sind kaum Anzeichen für eine Bodenbildung zu beobachten.
Das Gespräch mit Unternehmensführern ist wichtiger Bestandteil unseres Researchprozesses bei Small- und Mid-Cap-Unternehmen, die sich durch Qualitäts-, Wachstums- und Momentummerkmale auszeichnen.
Die letzten Monate brachten eine Reihe von unerfreulichen Entwicklungen, die zu größeren Risiken für das Wirtschaftswachstum, höherer Inflation und volatileren Märkten führten.
Infolge der verhängten Sanktionen gegen Russland wegen des Einmarsches in der Ukraine erörtert Andrew Stanners, Investment Director bei abrdn, das Risiko eines russischen Zahlungsausfalls für Anleiheninvestoren:
Pietro Baffico, European Economist bei abrdn, kommentiert die Ergebnisse der EZB-Ratssitzung wie folgt:
Durch die Eskalation des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine steigen auf kurze Sicht die Risiken für den Inflationsausblick. Obwohl die Energie-Engpässe am deutlichsten zu spüren sein werden, besteht auch das Risiko umfassenderer Lieferkettenstörungen. Letzten Endes gilt: Je länger der Konflikt anhält, desto stärker die Auswirkungen auf die globale Inflation.
Pietro Baffico, European Economist bei abrdn, kommentiert die Ergebnisse der französischen Präsidentschaftswahlen am 10. April: