Die Covid-19-Pandemie hat bestehende Geschlechter-Ungleichheiten in den vergangenen zwei Jahren weiter verstärkt. Frauen verloren beinahe zweimal so häufig ihren Arbeitsplatz wie Männer.
Pietro Baffico, European Economist bei abrdn, kommentiert die Ewartungen an die kommende EZB-Ratssitzung wie folgt:
Irene Goh, Head of Multi-Asset Solutions – Asia Pacific, bei abrdn, erläutert wie sich eine Stagflation auf die Asset Allokation auswirken würde:
Russlands Einmarsch in der Ukraine hat den Inflationsdruck verstärkt und den Ausblick für die Weltwirtschaft eingetrübt. Der Krieg löste einen Angebotsschock an den Rohstoffmärkten aus, der die globale Nachfrage beeinträchtigen und bei vielen Unternehmen für Margendruck sorgen wird.
Anhaltende Inflationsschocks, die Unsicherheit bezüglich der Zinsen und das Aufkommen der neuen Omikron-Variante des Covid-19-Virus dürfen in den nächsten 12 Monaten für ein schwierigeres Anlageumfeld sorgen. Dennoch besteht bei einem Blick über die Schlagzeilen hinaus zu Beginn des Jahres 2022 weiterhin Grund für Optimismus.
Pietro Baffico, European Economist bei abrdn, kommentiert die französischen Präsidentschaftswahlen am 10. April:
Wer als Anleger etwas bewirken will, der muss sein Stimmrecht nutzen. Aus diesem Grund erläutert Andrew Mason, Stewardship Director bei abrdn, wie man sein Stimmrecht im Rahmen der Hauptversammlung sinnvoll und nachhaltig einsetzt:
Die chinesischen Märkte waren in 2022 bislang sehr volatil. Eine Reihe von makroökonomischen Ereignissen wie der Russland/Ukraine-Krieg und weitere geopolitische Faktoren haben die Stimmung der Anleger dominiert.
Chinas Versprechen, Klimaneutralität zu erreichen, ist ein Beispiel dafür, wie Regierungen ihre Wirtschaften weg von Exporten und CO2-intensiven Branchen und hin zu Dienstleistungen und Umweltschutz verändern.
Jüngsten Daten zufolge haben die Inflationsraten weltweit historische Höchststände erreicht. Angesichts der aktuellen geopolitischen Lage wächst die Sorge, dass die Kosten in absehbarer Zeit weiter steigen werden.