Die Anleger sind von der Geschwindigkeit und dem Ausmaß des Kursverlustes an Chinas Börsen überrascht worden.
In sich schnell verändernden Branchen ist es nicht immer einfach zu erkennen, welche Unternehmen die vielversprechendsten Anlagechancen bieten.
Im Jahr 2010 kamen 68 % der Fortune-500-Unternehmen aus den G7-Ländern und 17 % aus den E20*-Schwellenländern (Emerging Markets, EM). Am Ende des Jahres 2020 hatte sich der Anteil der E20-Unternehmen auf 34 % fast verdoppelt.
Viele Anleger, die im chinesischen Renminbi (RMB) engagiert sind, sind nach der kräftigen Rallye im zweiten Quartal besorgt, dass politische Unsicherheiten die kurzfristigen Aussichten der Währung beeinträchtigen könnten.
Während die Welt sich von der Pandemie erholte, legten die Aktien im zweiten Quartal an Wert zu und die Gewinne stiegen in allen Sektoren wieder an.
Die Schwellenländer (Emerging Markets, EM) haben sich für ihr exportgetriebenes Wachstum lange Zeit auf Rohstoffzyklen und Billigfertigung verlassen.
Anleiheinvestoren sind besorgt und man kann es ihnen kaum verdenken. Angefangen bei den steigenden Verbraucherpreisen über extreme Ausreißer an den Börsen bis hin zum Klimawandel – wo man nur hinschaut, gibt es drängende Sorgen.
Viele Unternehmen behaupten von sich, Innovationsführer zu sein. Doch wie können Aktienanleger erkennen, welche der Unternehmen echte Disruptoren in ihrem Arsenal haben, die zu nachhaltigem Wachstum und langfristigem Gewinn führen?
Die Inflation in den USA stieg im Mai weiter an. Der Kern-Verbraucherpreisindex (CPI) stieg um 0,7 % gegenüber dem Vormonat und um 3,8 % gegenüber dem Vorjahr – die höchste Jahresrate seit mehr als 25 Jahren.
Investment-Grade-Anleihen mit Bindung an Umwelt-, Sozial- und Unternehmensführungsthemen (ESG) sind an den Märkten sehr beliebt geworden. Wir denken, dass die Zeit reif ist, dass auch Hochzinsemittenten mitziehen. Für Anleger ergeben sich daraus sowohl neue Möglichkeiten als auch analytische Herausforderungen.