Das US-Handelsdefizit gegenüber der EU hat deutlich zugenommen
Mit einer durchdachten defensiven Strategie können Aktienportfolios in einem sehr rauen Marktumfeld widerstandsfähig bleiben.
Die Aktienmärkte wurden durch die Spannungen im Handelskrieg und die wirtschaftliche Unsicherheit aufgrund der US-Zollpolitik erschüttert.
Natürliche Sprachverarbeitung kann Investmentmanagern Frühwarnungen vor negativen ESG-Nachrichten geben.
Die von US-Präsident Trump eingeführten Zölle lösen in der Eurozone ein Déjà-vu-Erlebnis aus: Langsameres Wachstum, niedrigere Zinsen.
Handelskriege könnten der Weltwirtschaft schaden und langjährige Handelspartnerschaften gefährden.
Die amerikanischen Aktienmärkte hatten einen schwierigen Jahresauftakt. Die Volatilität war im historischen Vergleich jedoch nicht allzu ungewöhnlich.
Aktien aus Schwellenländern (EM) starten stark ins Jahr 2025 und verzeichneten bis zum 14. März in US-Dollar gerechnet ein Plus von 4,5 %.
Die Abwicklung der „Trump-Trades“, ein Anstieg der Volatilität und die Outperformance europäischer gegenüber US-Aktien haben eine Debatte darüber ausgelöst, ob es sich hierbei um eine taktische Wende oder den Beginn einer längerfristigen Baisse für die Märkte handelt.
Die Messung der Wirksamkeit von ESG-zertifizierten Anleihen kann eine Herausforderung darstellen.