Die erste Aufregung über das Brexit-Votum in Großbritannien hat sich gelegt. Mit etwas zeitlichem Abstand beleuchtet Chief Investment Officer bei Kames Capital Stephen Jones die potenziellen Auswirkungen des Austrittsvotums der Briten auf Märkte und Wirtschaft.
Falls die US-Wirtschaft weiter expandiert, könnte es einen anderen Grund für die enttäuschend niedrigen Zahlen im Beschäftigungsbericht geben: Die Wirtschaft könnte sich auf Vollbeschäftigung zubewegen.
Im Falle eines Brexits käme Deutschland die Rolle zu, ein größeres Konjunkturpaket auf den Weg zu bringen, um damit größeren Schaden von Europa abzuwenden - so Edgar Walk, Chefvolkswirt des Metzler Asset Management.
Die erfreulich nachhaltige Erholung auf den Arbeitsmärkten der entwickelten Länder sollte Investoren Mut machen, vor allem vor dem Hintergrund der markanten Umschwünge und Überraschungen, was die Konjunkturdaten in diesem Jahr betrifft. So jedenfalls skizziert NN Investment Partners (NNIP) die aktuelle Lage.
Somewhat implausibly, Japanese Prime Minister Shinzo Abe used the platform of last week's G7 meeting to declare that the state of the global economy is as bad as it was in 2009, post-Lehman. None of the key economic indicators support that assertion, so why make such a claim?
In der letzten Woche ist etwas passiert, was mein volkswirtschaftliches Weltbild erschüttert hat.
Der internationale Währungsfonds hat erst kürzlich seine Wachstumsprognose nach unten korrigiert – mal wieder. Für Nouriel Roubini, Professor an der NYU Stern School of Business, ist das keine große Überraschung.
Recent Chinese data suggests growth has stabilized. For some, though, growth worries have been supplanted by debt concerns. Investors are rightly asking whether China’s apparent credit-driven stimulus is sustainable.
Trotz verbesserter Stimmung am Markt deuten unsere Indikatoren auf ein schwaches globales Wirtschaftswachstum hin. Zudem bleiben Abwärtsrisiken bestehen.
Schroders´ Blick auf die Weltwirtschaft: Abkühlung, Lichtblicke, Bodenbildung. Außerdem: Zwang zu reagieren. Die Zentralbanken können und werden mehr tun.