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DNB Fund – Technology: Gewinnbringende Technologie

Hagen-Holger Apel: „Auch bei Tech-Unternehmen müssen die Zahlen stimmen“
Digital Business

Der DNB Fund – Technology setzt bei der Auswahl seiner Titel nicht nur auf Innovation und Wachstum, sondern auch auf das Thema Value – und das seit Jahren mit Erfolg.

28.03.2018 | 08:30 Uhr

Die Tech-Branche ist, so scheint es, permanent im Umbruch: Neue Technologien können ganze Branchen auf den Kopf stellen. Und nicht selten werden Technologie-Unternehmen, die eben noch Innovationsführer waren, plötzlich abgehängt. Novell, Nokia, Blackberry oder Motorola sind anschauliche Beispiele dafür, wie disruptive Entwicklungen selbst Marktführer der Tech-Branche vom Thron stürzen können.

Der DNB Fund – Technology beweist in diesem sich ständig wandelnden Investitions-Umfeld erstaunliches Stehvermögen. Fondsmanager Anders Tandberg-Johansen leitet das Expertenteam des Fonds bereits seit 2001. Mit einer jährlichen Netto-Rendite von rund 14 Prozent, die der Fonds seitdem erzielt hat, lässt Tandberg-Johansen seine Mitbewerber weit hinter sich. Während der Podiumsdiskussion des €uro-Roundtable in Hamburg erklärt Senior Client Portfolio Manager Hagen-Holger Apel von DNB einen Grund für den Erfolg des Fonds: „Die Innovationskraft und die Chancen, die ein Tech-Unternehmen bietet, sind für die Titelauswahl für den Fonds natürlich wichtig. Unsere Experten achten aber auch darauf, dass Unternehmen, die wir ins Portfolio aufnehmen, auch in der Lage sind, nachhaltig Gewinne zu erzielen. Ein gesunde Portion Value sollten auch Internet-Konzerne bieten“, so Apel. Die Geschäftsmodelle der Technologiefirmen sollten nachhaltig sein, das Umsatz- und Gewinnwachstum überdurchschnittlich und die Cashflows solide. Fast alle Tech-Unternehmen im Fonds weisen eine positive Umsatzrendite aus.

Dieser geschärfte Blick auf das Thema Value tut dem Fonds und seinen Anlegern bisher sehr gut: Die Performance des DNB Fund – Technology liegt in den vergangenen Jahren regelmäßig mehr als sechs Prozent über der Branchen-Benchmark. Insgesamt verwaltet der Fonds heute rund 470 Millionen Euro. Als wichtige Investitionsfelder sieht das Fondsmanagement derzeit solche Themen wie das Internet der Dinge, Big Data und Künstliche Intelligenz, aber auch die Fragmentierung des TV-Markts über Anbieter wie Netflix, Apple TV und Youtube sowie die Digitalisierung von Finanzdienstleistungen und Cybersecurity. Zu den größten Positionen im Fonds gehören der Internetkonzern Alphabet, der Telekommunikations-Netzwerkspezialist Ericsson und der Softwarekonzern Oracle.

(MvA)

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