Der bankenunabhängige Investmentberater FAROS stärkt seinen Aufsichtsrat: Mit Susanne Ballauff, Ex-Wellington-Managerin, und Gregor Asshoff, langjähriger Pensionskassen-Vorstand, ziehen zwei profilierte Kapitalmarktexperten in das Gremium ein.
27.08.2025 | 10:00 Uhr
Der bankenunabhängige Investmentberater FAROS erweitert seinen Aufsichtsrat um zwei prominente Mitglieder: Susanne Ballauff und Gregor Asshoff nehmen ihre Tätigkeit mit sofortiger Wirkung auf. Sie komplettieren damit das Gremium um Dr. Peter Doetsch (stellvertretender Vorsitzender), Andreas Keune, Paul Wessling und Markus Neubauer. Neubauer wurde nach dem berufsbedingten Rücktritt von Dr. Bernhard Eckel zum neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrats gewählt.
Ballauff war zuvor bei WellingtonBallauff war bis Ende Juni Senior Managing Director bei Wellington Management und Präsidentin der Wellington Management Funds Global Group. In dieser Rolle war sie unter anderem in den Aufsichtsgremien der Gesellschaft in Hongkong, Irland und Großbritannien vertreten. Zudem leitete sie das Frankfurter Büro und verantwortete die europäischen Aktivitäten des Asset Managers.

Asshoff (Bild) ist als Rechtsanwalt auf institutionelle Kapitalanlage spezialisiert. Zuvor stand er zehn Jahre an der Spitze der größten deutschen Pensionskasse SOKA-BAU. Darüber hinaus war er Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung (aba) und dort stellvertretender Leiter der Fachvereinigung Pensionskassen.
„Wir freuen uns, mit Susanne Ballauff und Gregor Asshoff zwei ausgewiesene Kenner der Finanzbranche für unser Aufsichtsgremium gewonnen zu haben“, erklärte Uwe Rieken, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter von FAROS. Die langjährige Erfahrung der beiden Neuzugänge werde „wichtige Impulse“ für die weitere Entwicklung des Unternehmens liefern.
Ballauff betonte, Altersvorsorge sei ein Thema, das die gesamte Gesellschaft betreffe: „FAROS überzeugt immer wieder mit innovativen Lösungen, um hier neue Impulse zu setzen.“ Asshoff erklärte, er wolle mit seiner Expertise dazu beitragen, die Kapitalanlage in der betrieblichen Altersversorgung weiter zu professionalisieren. (jk)
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