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Neuer CEO bei Lazard Asset Management

Kai Jennert
Asset Manager

Lazard Asset Management stärkt seine Führungsriege: Ab dem 1. Mai 2026 übernimmt Kai Jennert die Position des CEO in Deutschland und folgt damit auf Andreas Hübner. Jennert soll das Wachstum in der DACH-Region weiter vorantreiben.

24.11.2025 | 11:00 Uhr

Die Lazard Asset Management (Deutschland) GmbH (LAMD) hat bekanntgegeben, dass Kai Jennert zum 1. Mai 2026 die Rolle des Chief Executive Officer (CEO) übernehmen wird. Er tritt die Nachfolge des langjährigen CEOs Andreas Hübner an und rückt damit des Asset Manager. Jennert ist seit 2011 bei Lazard tätig und fungiert derzeit als stellvertretender CEO sowie Mitglied der Geschäftsführung. Mit seinem Aufstieg zum CEO wird er zusätzlich in den Verwaltungsrat der Lazard Asset Management Schweiz AG aufgenommen – ein weiterer Schritt, um seine Führungsverantwortung innerhalb der DACH-Region auszubauen. Für Lazard bleibt diese Region ein zentraler Wachstumsmotor. 

Die Ernennung von Jennert unterstreicht das klare Bekenntnis von Lazard, seine Kundenbeziehungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz weiter zu stärken und individuelle Anlagelösungen voranzutreiben. Das Unternehmen setzt damit auf Kontinuität und Expertise. Andreas Hübner betont: „Kai Jennerts Führungsqualitäten und sein tiefes Verständnis unseres Geschäfts machen ihn zur idealen Besetzung, um unsere Kundenbeziehungen weiter zu vertiefen und unseren Erfolg konsequent voranzutreiben.“ 

Stabübergabe nach mehr als 26 Jahren Unternehmensführung 

Der Führungswechsel erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem sich Andreas Hübner nach über 26 Jahren bei Lazard schrittweise aus seiner operativen Rolle zurückzieht. Während einer Übergangsphase bleibt er dem Unternehmen jedoch als Chairman und Senior Advisor erhalten. Sein Fokus wird weiterhin auf der Pflege zentraler Kundenbeziehungen sowie der strategischen Weiterentwicklung des Geschäfts liegen.

Unter Hübners Führung konnte Lazard Asset Management seine Marktposition in Kontinentaleuropa nachhaltig ausbauen. Er verantwortete unter anderem die Eröffnung der Büros in Spanien und Belgien und stärkte die Präsenz in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien. Dadurch gelang es dem Unternehmen, seine Reichweite zu erweitern und den Service für Kunden europaweit zu optimieren. (jk)

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