Von High-Tech-Gehirnimplantaten bis hin zu bewusstseinserweiternden Arzneimitteln – wir treten in das goldene Zeitalter der Neuroinnovation ein.
Wir glauben zwar, dass die Ängste vor einer Finanzkrise wie 2008 übertrieben sind, aber die wirtschaftlichen Erschütterungen infolge der Bankenschließungen in den USA und der staatlich geförderten Übernahme der Credit Suisse in Europa werden sich schon bald bemerkbar machen:
Auf dem Weg zu ESG 3.0 müssen Investoren ihren Radius erweitern, um Anlagechancen zu finden. Ein mögliches Ziel seien Unternehmen, die sich in einem Prozess des nachhaltigen Wandels befinden, so Investmentmanagerin Yuko Takano.
Nicht nur Unternehmen mit den höchsten Nachhaltigkeitsratings leisten einen Beitrag. Auch diejenigen, die das Potenzial haben, sich zu verbessern, machen einen Unterschied – und sind in der Lage, attraktive Renditen zu erwirtschaften.
Die staatlich in die Wege geleitete Notübernahme der Credit Suisse und die Probleme von US-Regionalbanken werden zweifellos wirtschaftliche Auswirkungen haben. Die Wahrscheinlichkeit einer Kreditklemme grösseren Ausmasses ist jedoch gering.
Der Flugverkehr hat einen erheblichen Anteil an den Treibhausgasemissionen. Aber es gibt Bestrebungen, ihn sauberer zu machen.
Die Welt braucht besseren Zugang zu sauberem Wasser und Abwasser. Die Herausforderung besteht darin, dies nachhaltig zu erreichen.
Mary-Therese Barton, Head of Emerging Market Fixed Income, und Alain Nsiona Defise, Head of Emerging Corporates, erläutern darin, wie der schwächelnde US-Dollar Anleihen aus Schwellenländern zu Gute kommen könnte:
Schwellenländeranleihen – sowohl Staats- als auch Unternehmensanleihen – dürften davon profitieren, dass der Höhenflug des US-Dollars der letzten 15 Jahre langsam ein Ende findet.
Waldbrände verschärfen die globale Erwärmung, schädigen die biologische Vielfalt und zerstören ganze Ortschaften. Künstliche Intelligenz könnte ein Teil der Lösung sein.