Richard Halle, Fondsmanager des M&G European Strategic Value Fund bei M&G Investments erläutert, ob die Value-Rallye ein kurzer Hype ist oder nachhaltig sein könnte.
Die weltweiten Dividenden haben sich vom schlechtesten Umfeld seit dem Zweiten Weltkrieg erholt. Die Konsensprognosen gehen für 2021 von einem Anstieg um 15 % aus. Bloomberg schätzt, dass die Ausschüttungen 2022 um weitere 5 % steigen werden.
Höhere Infrastrukturausgaben blieben ein Thema für die Anlageklasse. Dies gipfelte in der Verabschiedung des US-Infrastrukturgesetzes.
Das Jahr 2021 stand im Zeichen der COVID-19-Pandemie und zunehmender Inflationssorgen. Die Weltwirtschaft erholte sich weiter – und mit ihr die Gewinne und Bilanzen der Unternehmen.
Fondsmanagerin Claudia Calich erläutert die möglichen Auswirkungen 5 großer Themen auf Schwellenländeranleihen im Jahr 2022:
M&G erweitert sein Angebot an nachhaltigen Lösungen durch die Auflegung einer neuen SICAV-Aktienstrategie. Damit sollen Investitionen in Unternehmen fließen, die Geschlechterdiversität und ethnische Vielfalt unter Beweis stellen.
Japanische Aktien waren in den letzten Jahren vom Radar der meisten Anlegerinnen und Anleger verschwunden und in den Portfolios untergewichtet.
Staatsanleihen von Schwellenländern lieferten 2021 negative Renditen - insbesondere in lokalen Währungen, die unter dem Doppelschlag von Währungsabwertung und höheren Zinsen litten.
Eine restriktivere Haltung der US-Notenbank, das Auftauchen einer neuen Variante und ein Wiederauftreten von Winter-COVID-Fällen in der nördlichen Hemisphäre haben zu einem Anstieg der Marktvolatilität geführt.
Dazu zählen Leveraged-Finance-Projekte, nicht börsennotierte Immobilien- und Infrastruktur-Aktien, Immobilienfinanzierungen, private Asset-Backed-Securities sowie Verbraucherkredite und Hypotheken.