Für Benjamin Melman, Global CIO bei Edmond de Rothschild Asset Management, steht das kommende Jahr 2023 unter besseren Vorzeichen. Die negativen Faktoren, die die Märkte im Jahr 2022 belastet haben, scheinen zu schwinden.
Seit den Erklärungen der Fed in Jackson Hole suchen die Anleger nach Anzeichen dafür, dass der Höhepunkt der Inflation in den USA erreicht sein könnte.
Edmond de Rothschild Asset Management erweitert sein Aktienteam und stärkt so seinen Kapitalanlagebereich. Der Portfoliomanager wird an einer europäischen Small & Mid Cap Aktienstrategie beteiligt sein, die im Laufe des Jahres aufgelegt werden soll.
Die globalen Aussichten hellen sich endlich auf, davon ist Benjamin Melman, Global Chief Investment Officer von Edmond de Rothschild Asset Management, überzeugt.
Noch vor fünf Jahren stellte sich die Frage nach der Finanzierung der Energie- und Umweltwende: Waren diese Ambitionen nur eine Modeerscheinung oder demagogische Rhetorik?
Angesichts des Ukraine-Kriegs und der in die Höhe schießenden Preise für fossile Energieträger ist Energieunabhängigkeit ein wichtiges Anliegen, insbesondere in Europa
Die nächsten Monate werden darüber entscheiden, welche Zinssätze die Märkte von einer Straffung der Geldpolitik erwarten sollten.
Edmond de Rothschild Asset Management verstärkt sein Aktienteam und baut damit seine Kompetenzen im Anlagebereich aus. Die beiden neuen erfahrenen Portfoliomanager decken einen Schlüsselbereich der Expertise ab.
Edmond de Rothschild Asset Management verstärkt erneut das Vertriebsteam in Frankfurt am Main und setzt damit seinen Wachstumskurs fort. Die beiden Neuzugänge starteten am 1. Juli als Client Service Manager und Sales Analyst und unterstützen den Vertrieb sowohl im institutionellen als auch im Wholesale Bereich. Beide berichten an Regine Wiedmann, Head of Distribution Germany & Austria.
Die Aktien- und Anleihenmärkte stehen aufgrund steigender Realzinsen, einer anhaltend hohen Inflation und einer Verschlechterung der Konjunkturaussichten stark unter Druck. So beeindruckend wie dieser Rückgang auch ist, sehen wir dennoch keine Warnsignale, die darauf abzielen, von den zahlreichen sich ergebenden Chancen zu profitieren. Wir ziehen es vor, in dieser Hinsicht defensiv zu bleiben.