DJE Kapital AG Gründer und Vorstandsvorsitzender Dr. Jens Ehrhardt erhielt im Rahmen des zwölften Asset Management Kongress der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management die Ehrenmitgliedschaft. Mit der Auszeichnung ehrt der Verband sein jahrzehntelanges Engagement am deutschen Kapitalmarkt.
Die Aktienmärkte werden von zahlreichen Faktoren beeinflusst. In der Oktoberausgabe des „DJEplusNEWS“-Webinars erklärt Mario Künzel die Auswirkungen folgender Themen:
Mit Blick auf den aktuellen Monat bleiben wir weiter tendenziell vorsichtig, auch wenn kurzfristig eine (markttechnische bedingte) Erholung möglich ist. Die monetäre Situation ist weiterhin als negativ einzustufen. Mit einem Fokus auf Sondersituationen sollte sich diese Phase jedoch gut überstehen lassen.
Von Stefan Breintner, Leiter Research und Portfoliomanagement
Im Gespräch mit Wall-Street Experte Markus Koch erklärt Stefan Breitner, Research-Leiter von DJE, warum ein geringeres Wirtschaftswachstum weniger ein Problem für China und mehr für die Weltwirtschaft ist.
Mit Blick auf den aktuellen Monat bleiben wir weiter tendenziell vorsichtig, auch wenn kurzfristig eine (markttechnisch bedingte) Erholung möglich ist. Die monetäre Situation ist weiterhin als negativ einzustufen. Mit einem Fokus auf Sondersituationen sollte sich diese Phase jedoch gut überstehen lassen.
Der September ist historisch gesehen oft ein schwacher Monat am Aktienmarkt, und so entwickelte er sich auch in diesem Jahr negativ im Vergleich zum Vormonat. Die höheren Anleiherenditen in den USA und Europa als auch schwächere Konjunkturaussichten in Europa und China belasteten die Märkte.
In der aktuellen DJE - Webkonferenz erklären Dr. Jan Ehrhardt, stellv. Vorstandsvorsitzender und Stefan Breitner, was die Märkte momentan bewegt und wie sich DJE positioniert.
Seit einigen Monaten kommen durchwegs positive Nachrichten aus dem Land der aufgehenden Sonne.
Nachdem am 29. September 2008 auf den Tag genau vor 15 Jahren das US-amerikanische Repräsentantenhaus ein 700 Milliarden US-Dollar schweres Rettungspaket des Finanzministeriums abgelehnt hatte, mit dem die US-Banken vor dem Zusammenbruch bewahrt werden sollten, gerieten die Märkte in Panik. Der Dow Jones fiel daraufhin um 6,98 Prozent oder fast 800 Punkte. Gemessen in Punkten war dies der bis dato höchste Kurseinbruch in der Geschichte der New York Stock Exchange und übertraf sogar noch die Verluste nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001.