V-Bank wächst weiter

V-Bank Vertriebsvorstand Florian Grenzebach: „Das Wachstum des Vorjahrs setzt sich im ersten Halbjahr 2022 fast ungebremst fort. Trotz widriger Rahmenbedingungen an den Kapitalmärkten, oder gerade deshalb, erfreut sich die Dienstleistung unserer Geschäftspartner, der unabhängigen Vermögensverwalter, immer größerer Nachfrage. Damit wir dieser Nachfrage auch gerecht werden können, haben wir in den letzten Jahren durch Personalaufbau und Services wie digitale Kontoeröffnung und der Depotbank-Umzugshilfe die notwendige Infrastruktur geschaffen.“

3500 Kontos wurden neu eröffnet

So kann die V-Bank in den ersten sechs Monaten des Jahres bereits mehr als 3.500 Kontoeröffnungen verzeichnen. Sie führte zum 30.06.2022 rund 43.000 Endkundendepots (Ende 2021: 39.500). Damit im Zusammenhang stehen auch 18 neue Geschäftspartner, deren Gesamtanzahl nun bei 456 liegt (Ende 2021: 438). Im Lombardgeschäft erhöhte sich das Kreditvolumen auf 334 Mio. Euro (Ende 2021: 321). Bedingt durch die seit Jahresbeginn fallenden Märkte gab das betreute Kundenvermögen etwas nach und lag zum Halbjahr bei 35,8 Mrd. Euro (gegenüber 36,8 Mrd. Euro Ende 2020).

Transaktionen nehmen stark zu

Ungeachtet dessen führte die V-Bank allein in den ersten sechs Monaten 2022 mehr als 508.000 Transaktionen für die Kunden ihrer Geschäftspartner durch, eine Steigerung von etwa 34 Prozent gegenüber dem Vorjahr.  Lars Hille, Vorstandsvorsitzender der V-Bank: „Wir haben uns für langfristiges Wachstum aufgestellt und sind gut gerüstet für die Konsolidierung des Depotbankenmarktes in Deutschland. Dies gilt für unser Geschäftsmodell und für unser moderneren und dynamischeren Außenauftritt. Wir nehmen aus den letzten zweieinhalb Jahren Schwung mit und blicken zuversichtlich nach vorne – auch wenn die Märkte mittelfristig eher unruhig bleiben dürften.“ (jk)