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Banken

Sparkasse Bodensee will 38 Stellen streichen

Wie der „Südkurier“ berichtet, plant die Sparkasse Bodensee Ende 2021 38 Stellen abzubauen. Entlassungen sollen jedoch möglichst vermieden werden.

17.08.2020 | 12:15 Uhr

Die betroffenen Mitarbeiter sollen jedoch bis Ende 2021 einen anderen Arbeitsplatz bei der Sparkasse Bodensee bekommen. Möglicherweise jedoch an einem anderen Standort.

2019 war ein gutes Jahr für die Sparkasse Bodensee

Im April bilanzierte die Sparkasse Bodensee noch über ein gutes Jahr 2019. lnsgesamt schaute der Vorstand zufrieden auf das Geschäftsjahr 2019 zurück. Das Kundengeschäftsvolumen konnte auf über acht Milliarden Euro ausgebaut werden (+ 235 Mio. Euro bzw. + 3,0 %). Das Betriebsergebnis vor Bewertung zeigte sich dank starkem Neugeschäft trotz der weiterhin schwierigen Zinssituation mit 30,8 Mio. Euro stabil  (- 0,3 Mio. Euro I - 0,8 %). Eine weitere Steigerung des Bestandes an Privatgirokonten um 2.300 auf 119.000 Konten sei ein gutes lndiz für die hohe Attraktivität des Bodensee-Girokontos.

Sparkassen sind in schwieriger Situation

Trotz der guten Zahlen für das vergangene Jahr ließ Lothar Mayer, Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Bodensee, bei der Vorlage der Bilanz schon Veränderungen anklingen: ,,Es wird sich auch im vermeintlichen Normalbetrieb nach dieser Krise vieles ändern". Die Sparkasse werde deshalb wie immer nach vorne schauen und ihre Prozesse, Ablaufe und Strategien, jetzt auch im Hinblick auf die aktuell neue Ausgangssituation überprüfen. ,,Die extreme Zinssituation hat uns schon zuvor vor große Herausforderungen gestellt. Nun müssen wir uns darüber hinaus weitere Gedanken machen, was für die Kunden und in Zukunft wichtig sein wird und wie sich der gesellschaftliche Umgang miteinander verändert", so Mayer. 

Foto: Bild von Lars_Nissen auf Pixabay

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