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Rüsselsheimer Volksbank will fusionieren

Markus Walter und Josef Paul, Bild: Volksbank Rüsselsheim
Banken

Die Aufsichtsräte der Rüsselsheimer Volksbank eG und der Frankfurter Volksbank eG haben auf Vorschlag der Vorstände beider Häuser entschieden, Fusionsgespräche zu führen

10.02.2022 | 11:10 Uhr

Der Vorstand der Rüsselsheimer Volksbank eG zeigt sich überzeugt, dass die Verschmelzung mit der Frankfurter Volksbank das richtige Rezept ist, um in einem zunehmend herausfordernden Umfeld den Förderauftrag gegenüber den Mitgliedern der Genossenschaft weiterhin zuverlässig zu erfüllen. „Mit unseren Überlegungen zu einer Verschmelzung knüpfen wir an das an, was die Rüsselsheimer Volksbank eG seit Jahren auszeichnet: passende Antworten auf die jeweils aktuellen Herausforderungen zu finden, um unsere Volksbank leistungsfähig und zukunftssicher aufzustellen.“ So ordnet Volksbankvorstand Josef Paul das Vorhaben in die generelle Geschäftspolitik der Rüsselsheimer Volksbank eG ein.

Betriebsbedingte Kündigungen sind ausgeschlossen

„Die Geschäftsmodelle ergänzen sich ideal und beide Partner teilen die Vorstellungen einer am Förderauftrag orientierten Genossenschaftsbank. Betriebsbedingte Kündigungen sind ausgeschlossen.“ Die finale Entscheidung über eine Verschmelzung werden die Vertreterversammlungen beider Banken treffen. Dafür ist jeweils eine 75-Prozent-Mehrheit erforderlich. „Bis dahin werden wir mit unseren Vertreterinnen und Vertretern einen intensiven Dialog führen. Denn wir wollen alles tun, damit die satzungsmäßigen Mitbestimmungsrechte der Mitglieder auch bei dieser so wichtigen Frage umfassend gewahrt werden“, so Pauls Vorstandskollege, Markus Walter. Dazu gehöre auch, Mitglieder, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach den Vertreter-Dialogen über zentrale Inhalte einer möglichen Fusion zu informieren.

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