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Postbank: Umgestellt aufgestellt

Die Postbank stellt sich neu auf
Banken

Bei der Postbank sind die Kernkompetenzen im Privatkundenbereich ineffizient organisiert, findet der Vorstand. Um sich für den Wettbewerb zu rüsten, ändert sich das zum Sommer.

03.03.2017 | 11:39 Uhr von «Dominik Weiss»

Mit etwa 14 Millionen Privatkunden gehört die Postbank AG zu den größten Finanzdienstleistern Deutschlands. Jetzt stellt die Bank ihren Vorstand im Retailgeschäft neu auf. Bisher war die Verantwortung für Vertrieb und Produkte im Konzern getrennt verteilt. Mit der Restrukturierung werden zum 01. Juni 2017 zwei neue Kompetenzfelder  installiert, die jeweils beide Sektionen intergieren.

Susanne Klöß wird künftig die Ressorts „Postgeschäft“ und „Banking“ mit den Sparten“ Sparen, „Girokonten“ und „Privatkredit“ leiten. Lars Stoy übernimmt die Felder „Wertpapier“ und „Immobilien“. Beide sind seit bereits im Konzern beschäftigt. Stoy  ist derzeit Vorstandsvorsitzender der BHW Bausparkasse AG einer Tochter der Postbank. Susanne Klöß ist seit 2012 für das Produktressort der Postbank verantwortlich.

 Der  Vorsitzende des Vorstands der Postbank, Frank Strauß, begründet den Schritt damit, dass man mit der Zusammenlegung zum Einen eine stärkere Kundenbindung anvisiert : „Mit dieser ganzheitlichen Sicht können wir stärker auf die Bedürfnisse des Kunden eingehen.“ Zum anderen geht es dabei aber auch um eine Stärkere Produktivität , weil mit der Zusammenlegung der Ressorts Doppelarbeiten vermieden und die Effizienz gesteigert werden könne, so Strauß weiter.

(DW)

 

 

 

 

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