• PartnerLounge
  • Bellevue Funds (Lux) SICAV
  • Metzler Asset Management
  • Comgest Deutschland GmbH
  • Capital Group
  • Robeco
  • Degroof Petercam SA
  • William Blair
  • Columbia Threadneedle Investments
  • Shareholder Value Management AG
  • DONNER & REUSCHEL AG
  • Bakersteel Capital Managers
  • ODDO BHF Asset Management
  • KanAm Grund Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH
  • Aberdeen Standard Investments
  • Pro BoutiquenFonds GmbH
  • Edmond de Rothschild Asset Management
  • iQ-FOXX Indices
  • AB Europe GmbH
  • M&G Investments
  • Morgan Stanley Investment Management
  • Carmignac
  • RBC BlueBay Asset Management
  • Pictet
  • dje Kapital AG
  • DAX----
  • ES50----
  • US30----
  • EUR/USD----
  • BRENT----
  • GOLD----

Neuer Chef bei der Frankfurter Bankgesellschaft

Michael Bräuer wird neuer CEO der Frankfurter Bankgesellschaft.
Banken

Zum 30. Juni 2024 wird Holger Mai, derzeit Vorsitzender des Vorstands der Holding der Frankfurter Bankgesellschaft AG und seit 2008 CEO der Unternehmensgruppe, mit dann 63 Jahren ins Privatleben wechseln. Seine Position übernimmt zum 1. Juli 2024 Michael Bräuer.

22.01.2024 | 11:20 Uhr

Michael Bräuer ist seit Jahren stark vernetzt in der Sparkassen-Finanzgruppe: Seit 2006 ist er Vorsitzender des Vorstands der Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien. Als Vorstandsvorsitzender des Vorgängerinstituts Kreissparkasse Löbau-Zittau ab 2002 hatte er deren Fusion mit der Niederschlesischen Sparkasse zur heutigen Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien begleitet. Der 57-jährige Diplomkaufmann war zu Beginn seiner Karriere Leiter der Unternehmenssteuerung und danach für das Geschäft mit vermögender Kundschaft der Niederschlesischen Sparkasse verantwortlich. Auch im Bereich M&A konnte er erst als Geschäftsführer und dann als Aufsichtsrat der RBB AG Erfahrungen sammeln. Er ist Verbandsobmann des Ostdeutschen Sparkassenverbands. Außerdem ist er Mitglied in diversen Gremien der Sparkassenorganisation. 

Erfolgreich als Privatbank der Sparkassen Finanzgruppe

 „Die Frankfurter Bankgesellschaft in ihrer heutigen Form seit 2008 systematisch auf- und ausbauen zu können, sodass sie heute ‚die Privatbank der Sparkassen Finanzgruppe‘ und einer der erfolgreichsten Anbieter am deutschen Markt ist, ist eine Aufgabe, die mich sehr erfüllt hat“, blickt Holger Mai zurück. „Was wir bisher gemeinsam mit den Sparkassen in der Vermögensverwaltung und unseren weiteren Dienstleistungen erreicht haben, hat meine damaligen Erwartungen weit übertroffen, und die Potenziale für weiteres Wachstum sind aufgrund der einzigartigen Marktposition der Sparkassen-Finanzgruppe erheblich.“ 

Bräuer bringt viel Erfahrung mit

Über seinen Nachfolger sagt er: „Michael Bräuer ist über seine vielfältigen Mandate innerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe seit langen Jahren ein aktiver Gestalter in der Sparkassenfamilie – auf Instituts- ebenso wie auf Verbund- und Verbandsebene. Er hat seine Sparkasse sowohl durch Transformationsprozesse geführt als auch mit Weitblick strategisch entwickelt. Mit dieser Erfahrung an der Spitze ist die Frankfurter Bankgesellschaft Gruppe für die Zukunft bestens aufgestellt.“ 

Mai steht auch in Zukunft beratend zur Seite

 „Holger Mai hat mit der Frankfurter Bankgesellschaft in den letzten rund 15 Jahren ein Erfolgsmodell entwickelt“, sagt Thomas Groß, Vorsitzender des Vorstands der Helaba und Vorsitzender des Aufsichtsrats der Holding. „Dank seines feinen Gespürs für die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden einerseits und der Sparkassen andererseits ist ein Dienstleistungsangebot entstanden, das einzigartig in der Sparkassen-Finanzgruppe ist. Für seine hervorragende Arbeit möchte ich mich im Namen der gesamten Helaba-Gruppe bei Holger Mai bedanken. Ich freue mich sehr, dass er der Frankfurter Bankgesellschaft mit seiner Erfahrung auch in Zukunft beratend zur Seite stehen wird.“ Die Nachfolgelösung für die Privatbank der Sparkassen-Finanzgruppe ist aus Sicht von Thomas Groß ideal: „Michael Bräuer verfügt über langjährige Führungserfahrung und ist zudem in der Sparkassen-Finanzgruppe bestens vernetzt. Aus der gemeinsamen Gremienarbeit schätze ich ihn fachlich ebenso wie persönlich sehr und freue mich, dass wir ihn für die Führung der Frankfurter Bankgesellschaft Gruppe gewinnen konnten. (jk)

Diesen Beitrag teilen: