Die Krisenzeiten bei der Luftfahrt sind vorbei. Im Sommer 2024 haben die Passagierzahlen neue Höchstmarken erreicht. Das gilt speziell für Europa.
Die EZB hat es vorgemacht. Bald wird wohl auch die amerikanische Notenbank die Zinsen senken. Viele Gründe sprechen dafür. Doch es gibt für US-Aktien noch eine Reihe an Unsicherheiten.
Wie ist die Stimmung an der Börse im Sommer 2024? Wichtige Erkenntnisse dazu liefern zwei regelmäßige Umfragen: die wöchentliche Sentix-Umfrage und die monatliche globale Umfrage der Fondsmanager der Bank of America. Insgesamt ist klar erkennbar:
Ist die Welt untergegangen? Nein! Aber dennoch: Der Schock an den Märkten saß tief. Rezessionsängste in den USA ließen die Notierungen an der Börse abstürzen. In Tokio um über 12 Prozent, was den schlimmsten Absturz seit 37 Jahren bedeutete.
Lange sah es so aus, als ob 2024 so weiterlaufen würde wie 2023. Die Aktienmärkte erreichten immer neue Höchststände, getragen vor allem von den großen US-Technologiewerten wie Nvidia, Alphabet oder Microsoft.
Die Börsen mögen keine Unsicherheiten. Mit dem Rücktritt von Joe Biden aus dem Präsidentschaftsrennen und Kamala Harris als „new kid on the block“ ist die US-Wahl im November offener denn je. Die Unsicherheit ist also mit Spannung garniert.
Ein sehr starkes erstes Halbjahr an den Börsen liegt hinter uns. Was bringt das gerade begonnene zweite Halbjahr? Auf diese und viele weitere Fragen liefert die aktuelle Juliausgabe der globalen Fondsmanagerumfrage der Bank of America Antworten. Eins ist klar: Die Profis bleiben weiterhin optimistisch – auch wenn es zuletzt an den Börsen etwas nach unten ging.
Die jüngste Börsenparty könnte länger laufen als von vielen Marktteilnehmern erwartet. Die Inflationsdaten aus den USA sprechen dafür. Aber jetzt kommt es auf die harten Fakten bei den Quartalszahlen an.
Das erste Halbjahr 2024 liegt hinter uns. Zeit für eine Halbzeitanalyse. Was ist gelaufen und was nicht? Eins ist vorweg klar: Einmal mehr ist es besser gelaufen als erwartet. Dazu trägt sicherlich auch bei, dass Risiken an den Märkten weiterhin keine große Rolle spielen. Hier hat sich die Entwicklung aus dem vergangenen Jahr einfach fortgesetzt.
Seit Ende Juni 2022 bietet die Shareholder Value Management AG mit dem Frankfurter UCITS-ETF – Modern Value (FRA3TF) auch einen ETF an. Er bildet die Wertentwicklung des Frankfurter Modern Value Index (FRAX) ab, den der Frankfurter Vermögensverwalter entwickelt hat und aktiv managt.