Trotz der deutlich gesunkenen Großhandelspreise bzw. Börsenkurse für Gas und Strom in Europa, bleiben die weiterhin hohen Energiekosten ein wesentlicher Belastungsfaktor für die Konjunktur im Winterhalbjahr.
Falsch gedacht! Wer als Beraterin oder Berater glaubte, die Abfrage von Anlagepräferenzen und der zugehörige Formularaufwand würden sich irgendwann einmal vereinfachen, ist zumindest bislang auf dem Holzweg. Frau Dr. Mechthild Upgang weiß mehr.
Märkte mit Mumm & Mut: Das regelmäßige D&R-Update"
Das sich rasant verändernde wirtschaftliche Umfeld im laufenden Jahr sorgte für regelmäßige Korrekturen der Wachstums- und Inflationsprognosen von Wirtschaftsforschern und Volkswirten.
Seit der konzertierten Intervention vieler Notenbanken zur Stabilisierung des Bankensystems im Zuge der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009 konnten sich Anleger darauf verlassen, dass auch die Europäische Zentralbank EZB bei größeren Turbulenzen an den Kapitalmärkten eine Beruhigungsspritze verabreichte, um die Anleger zu beruhigen und die Kurse wieder zu stabilisieren.
Die internationalen Kapitalmärkte durchleben derzeit einen nahezu alle Segmente umfassenden Korrekturmodus. Sowohl die wichtigsten europäischen, asiatischen und US-Aktienindizes als auch Rohöl, Gold und Bitcoin befinden sich aus charttechnischer Sicht in kurz-, mittel- und teilweise langfristigen Abwärtstrends.
Seit dem 2. August 2022 ist das Dokument zur DIN-Norm 77230 „Basis-Finanzanalyse für Privathaushalte“ verfügbar. Vermittelnden soll damit die Abfrage der Nachhaltigkeitspräferenzen der Kundschaft erleichtern werden.
Anleger, die eine auskömmliche Rendite erzielen möchten, haben es in der gegenwärtigen Marktlage schwer. Um unabhängig von der Marktentwicklung ertragreich zu investieren, bedarf es raffinierter Strategien. Sind „Negative Basis Trades“ ein Ausweg?
Märkte mit Mumm & Mut: Das regelmäßige D&R-Update“
Nach Mario Draghis Rücktritt als italienischer Ministerpräsident und dem Ende der Regierung stehen am 25. September wieder einmal vorzeitige Neuwahlen auf der Agenda. Umfragen deuten auf eine Mehrheit für ein Mitte-Rechts-Bündnis hin.