Im Kurzinterview erklärt Moritz Rehmann, Fondsmanager des DJE Multi Asset & Trends bei der DJE Kapital AG, warum Technologiewerte nicht gleich Technologiewerte sind und worauf es bei der Auswahl ankommt.
Lieferkettenprobleme, Margendruck, Transformation – die Herausforderungen für den Automobilsektor und seine Schwergewichte scheinen nicht abzureißen.
Nur wenige Tage vor der Notenbanksitzung im September steht weiterhin die Frage im Raum, ob die Fed mit dem richtigen Fingerspitzengefühl agiert.
Die Entwicklung fremder Währungen spielt bei globalen Investitionen immer eine wichtige Rolle.
Gold schmückt nicht nur, sondern gilt traditionell als Krisen- und Inflationsschutz. Das Edelmetall wirft zwar keine Zinsen ab, wird aber seit Jahrtausenden weltweit als wertvoll und werterhaltend anerkannt.
Ein möglicher Zinsgipfel oder ein Zinsplateau bietet potenziell einen guten Zeitpunkt, um das höhere Zinsniveau mit Anleihen zu fixieren. Bonds mit längeren Laufzeiten sind damit wieder in der Gunst der Anleger gestiegen.
Stefan Breintner, Research-Leiter von DJE, spricht in seinem monatlichen Marktausblick-Dialog mit dem Wall-Street-Experten Markus Koch u.a. folgende Punkte an: die angespannte wirtschaftliche Lage in Europa und die weitere Zinspolitik der EZB.
Verschiedene Gründe sprechen für eine kurzfristige markttechnische Erholung im September. Mittelfristig jedoch bleiben wir weiterhin vorsichtig, da nicht zuletzt in Europa die Konjunkturrisiken steigen. Potenzial sehen wir u.a. in Japan und bei Unternehmen, die vom „Inflation Reduction Act“ der USA profitieren können.
Ein Kommentar von Philipp Stumpfegger, Portfolio Manager & Sector Analyst Automotive and Industrials bei der DJE Kapital AG.
Ende August 1923 erlebte die deutsche Papiermark einen tiefen Sturz: Sagenhafte 11.111.111 Reichsmark mussten am 30. August 1923 an der New Yorker Devisenbörse für einen US-Dollar gezahlt werden.