In Immobilien spiegelt sich das Leben der Menschen wider. Sie zeigen uns, wie Gebäude genutzt werden, welche Art von Räumen wir brauchen und wie wir leben, arbeiten und spielen.
China könnte Anlegern 2023 ein starkes Wachstumspotenzial bescheren – anders als eine Reihe von anderen Ländern, die aufgrund gravierender Fehltritte der globalen politischen Entscheidungsträger auf eine Rezession zusteuern.
Bringt das kommende Jahr die Kehrtwende für leidgeprüfte Anleihenanleger? Werden die Anleihenmärkte zu neuem Leben erwachen, nachdem sie Anlegern über Jahre kaum etwas eingebracht haben? Werden die Zentralbanken die Zinswende einläuten und damit Anleihen attraktiver machen?
Der Begriff des „gerechten Übergangs“ bezieht sich auf die Art und Weise, wie wir auf kohlenstoffarme Energiequellen umsteigen. Dies ist ein entscheidender Aspekt der Klimaagenda.
Der wachsende Wohlstand führt zu einem raschen Anstieg der Nachfrage nach Premium-Produkten.
Nicholas Yeo, Director & Head of Chinese Equities bei abrdn, kommentiert die wirtschaftlichen Auswirkungen der neuen Covid-Politik der chinesischen Führung und deren Auswirkung auf China-Investments:
Das globale Konjunkturumfeld ist zweifellos herausfordernd. Während die Notenbanken der hohen Inflation mit aggressiven Zinserhöhungen begegnen, wird die Wirtschaft einiger Industrienationen in den kommenden Monaten wohl in die Rezession rutschen.
In einer scharfen und überraschenden Kehrtwende hat China vor kurzem Maßnahmen durchgeführt, um einige der strengsten Null-Covid-Regeln des Landes zurückzunehmen.
Ökonomen weltweit fürchten, dass 2023 auf die Inflation eine globale Rezession folgen könnte. Welche Regionen besonders betroffen sein könnten, erläutert Jeremy Lawson, Chief Economist bei abrdn, in einem aktuellen Marktkommentar:
Luke Bartholomew, Senior Economist bei abrdn, kommentiert die Ergebnisse der gestrigen EZB-Ratssitzung wie folgt: