Capital Group: Was bedeutet ein höheres China-Risiko für Anleger?

Capital Group: Was bedeutet ein höheres China-Risiko für Anleger?
Interview

Im Anschluss an die Verschärfung der Vorschriften für Technologie- und private Bildungsunternehmen erlitt der chinesische Aktienmarkt einen massiven Einbruch.

24.08.2021 | 07:58 Uhr

Im Überblick

  • Die chinesische Regierung hofft, dass die verschärfte Regulierung zur sozialen und wirtschaftlichen Stabilität des Landes und zur Stärkung der nationalen Sicherheit beitragen wird.
  • Ungeachtet des Abverkaufs bei den chinesischen Aktien ist der Markt weiterhin ein klassischer Stockpicker-Markt mit einer wachsenden Zahl hochwertiger Unternehmen und kontinuierlicher Innovation. Um ein angemessenes Sicherheitsniveau zu erreichen, empfiehlt es sich, jedes Unternehmen im Hinblick auf eine Anlage zu prüfen.


Angesichts des zunehmenden regulatorischen Drucks verzeichnete der chinesische Aktienmarkt im Juli einen der stärksten monatlichen Einbrüche seit zehn Jahren. Der starke Rückgang hat Bedenken hinsichtlich der Risiken und Aussichten für Anlagen in chinesische Aktien geweckt.

Der jüngste Auslöser war eine Änderung der Politik, mit der neue Beschränkungen für die Anbieter von privatem Nachhilfeunterricht in China eingeführt wurden. Darüber hinaus haben die chinesischen Aufsichtsbehörden in den letzten Monaten Kartellstrafen verhängt, M&A-Aktivitäten von Technologieunternehmen untersagt und ihr Augenmerk auf die Cybersicherheit gerichtet. Im September wird darüber hinaus ein kürzlich verabschiedetes Datensicherheitsgesetz in Kraft treten.

Wir haben Noriko Chen, Portfoliomanagerin und Mitglied des Capital Group Management Committee, und den Portfoliomanager Victor Kohn gebeten, uns ihre Sicht auf die jüngsten Entwicklungen und mögliche Auswirkungen auf die Anlagen zu erläutern. Noriko und Victor verfügen beide über mehr als 25 Jahre Erfahrung mit Investitionen in China und sind als Portfoliomanager für Strategien mit Schwerpunkt auf Schwellenländern tätig.

Was ist von der jüngsten Flut von Verordnungen zu halten, insbesondere von denen, die auf den Bildungs- und Technologiesektor abzielen?

In einem breiteren sozioökonomischen Kontext betrachtet, will Chinas Regierung soziale und wirtschaftliche Stabilität. Alles, was für das Leben der Menschen erforderlich ist, muss erschwinglich sein – Bildung, Gesundheit und Wohnraum. Alles, was diesen Bestrebungen zuwiderläuft, wird wahrscheinlich streng reguliert werden. Das andere große Ziel Chinas ist die nationale Sicherheit. Das setzt voraus, dass das Land die Kontrolle über seine Daten behält und in Sachen Technologie weitgehend autark ist.

China ist entschlossen, mehr für den Aufbau und die Stärkung der Kapazitäten seiner heimischen Wirtschaft zu tun. Dies wurde bereits in der Politik der zwei Kreisläufe deutlich. Die Restriktionen seitens der USA gegen den Telekommunikationsriesen Huawei und der Druck auf andere Länder, dasselbe zu tun, haben diesen Ansatz noch einmal bestärkt. Wir sind nach wie vor der Ansicht, dass die kommunistischen Parteifunktionäre einheimische Unternehmen gezielt unterstützen wollen. Und zwar solche Unternehmen, die in der Lage sind, in einer Reihe von Bereichen wie Technologie und Gesundheitsfürsorge Spitzenleistungen zu entwickeln, die es mit der globalen Konkurrenz aufnehmen können. Zugleich soll sichergestellt werden, dass sich die Unternehmen bei sensiblen Themen wie dem Schutz von Daten an die staatlichen Vorgaben halten.

Peking spricht zwar von einer stärkeren Kontrolle, aber das bedeutet nicht unbedingt, dass die Regierung jedes Unternehmen mit zu hohen Gewinnen abstrafen oder die Rentabilität einiger der erfolgreichsten Unternehmen des Landes drastisch einschränken will.

Lassen Sie uns über einige der Bereiche sprechen, die im Blickpunkt der Regulierung gestanden haben. Was ist mit den Internetplattformen?

Bei den Betreibern von Internetplattformen geht es wahrscheinlich darum, die Machtstellung von Monopolisten und Oligopolisten einzuschränken und solche Praktiken, wie z. B. Händler zur Unterzeichnung von Exklusivverträgen zu zwingen zu unterbinden, sowie Verdrängungsmarketing zu begrenzen. Wir gehen davon aus, dass diese Verordnung darauf abzielt, einen den Wettbewerb zu fördern und ein Umfeld zu schaffen, in dem kleinere Unternehmen florieren können und die Konsumenten dieser Produkte niedrigere Preise zahlen, unabhängig davon, ob es sich um Business-to-Consumer oder Business-to-Business handelt.

Dies könnte bedeuten, dass die marktbeherrschenden Unternehmen ihre mobilen Internetplattformen für Wettbewerber öffnen müssen. Wir rechnen auch mit einer genaueren Prüfung potenzieller Übernahmen. Langfristig könnte ein stärkerer Wettbewerb durchaus positiv sein. Kurzfristig könnte es jedoch zu größeren Ertragsschwankungen kommen.

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Was die Daten anbelangt, so hat sich die Regierung seit 2017, als das Cybersicherheitsgesetz in Kraft trat, ihr Augenmerk verstärkt auf die Anforderungen der Cybersicherheit und des Datenschutzes gerichtet. China hat seitdem zusätzliche Gesetze eingeführt und ausgearbeitet, die für zahlreiche Bereiche strengere Vorgaben enthalten. Das reicht von nationalen Standards, die eine lokale Ansiedlung der Cloud-Infrastruktur in China vorschreiben, bis hin zur Ausweitung der Sicherheitsanforderungen im Hinblick auf personenbezogene Daten und deren Schutz, wenn die Daten in China gespeichert werden müssen.

Auf die Unternehmen könnten ähnliche Änderungen zukommen, wie sie vor kurzem in der Europäischen Union in Bezug auf die Erhebung und Verwendung personenbezogener Daten und den Ort, an dem die Daten gespeichert werden dürfen, in Kraft getreten sind. Dies könnte dazu führen, dass mehr Unternehmen ihre Infrastruktur vor Ort ansiedeln, dass Daten im Inland abgeschottet werden (d. h., dass Daten nur von bestimmten Personen oder für einen bestimmten Zweck verwendet werden können) und dass chinesische Unternehmen bevorzugt an den inländischen Börsen notiert werden.

Wie sieht es mit der Online-Bildung aus? Das Geschäft mit der außerschulischen Nachhilfe wurde weitgehend eingestellt. Welche anderen Bereiche sind betroffen?

Chinas oberstes Verwaltungsgremium, der Staatsrat, hat angeordnet, dass Unternehmen, im Bereich der privaten Nachhilfe, der immerhin ein Volumen von 100 Milliarden US-Dollar hat, gemeinnützig werden müssen, und hat ihnen verboten, an die Börse zu gehen oder ausländisches Kapital aufzunehmen.

Es bestand die Auffassung, dass diese gewinnorientierten Unternehmen die wirtschaftliche Kluft vergrößerten, da die öffentlichen Schulen qualitativ hochwertige Lehrkräfte an private Nachhilfeinstitute, die höhere Gehälter zahlten, verloren hätten. Das wiederum hätte Familien mit niedrigem und mittlerem Einkommen benachteiligt. Der Nachhilfeunterricht hat außerdem sehr lange Schultage zur Folge gehabt.

Das, was im Bereich der Online-Bildung passiert ist, könnte sich auch auf andere Branchen wie Videospiele und Streaming-Dienste ausweiten, wo Berichten zufolge ebenfalls Druck aufgebaut wird, strengere Auflagen durchzusetzen. Schon jetzt bestehen Beschränkungen, um die Zeit, die Schüler und junge Erwachsene mit Online-Spielen und Streaming verbringen, zu verkürzen. Für privatwirtschaftliche Unternehmen könnte dies zur Folge haben, dass der durchschnittliche Umsatz pro Benutzer sinkt, die Rentabilität abnimmt und die Compliance-Kosten steigen.

Der Wohnungsmarkt ist ein weiterer Schwerpunktbereich der Regulierung. Welche Auswirkungen sehen Sie?

Immobilienentwickler sehen sich weiterhin einer verstärkten Regulierung ausgesetzt, da die Regierung versucht, überzogene Risiken und Schulden im Finanzsystem des Landes einzudämmen. Für die Regierung steht das künftige Wirtschaftswachstum im Vordergrund, und überhöhte Immobilienpreise erschweren den Zugang zu bezahlbarem Wohnraum. Dies könnte dazu führen, dass einige Familien nicht mehr, sondern weniger Kinder bekommen, und das zu einer Zeit, in der die Regierung ihre Ein-Kind-Politik aufgrund der alternden Bevölkerung des Landes aufgehoben hat.

In Zukunft könnte es in bestimmten Regionen oder Städten zu Preisbeschränkungen kommen. Auf die Entwickler können auch bestimmte finanzielle Anforderungen in Bezug auf den Erwerb weiterer Grundstücke oder die Entwicklung von Projekten zukommen. Sollte dies der Fall sein, könnte dies die langfristige Kapitalrendite eines Unternehmens schmälern und sich negativ auf dessen Bewertung auswirken. Dies hätte zur Folge, dass chinesische Bauträger zu Quasi-Versorgungsunternehmen würden, deren Rentabilität kontrolliert und reguliert würde.

Erwarten Sie eine weitere Zunahme der Regulierung?

Wir rechnen mit weiteren Regulierungsmaßnahmen, und es könnte weitere Richtlinien in Bereichen wie Verbraucherkredite, Online-Spiele und mobile Apps hinzukommen.

In einigen Bereichen wie der Cybersicherheit und dem digitalen Handel ähneln die derzeitigen Vorschriften und die strengere Durchsetzung bis zu einem gewissen Grad den Bemühungen der politischen Entscheidungsträger in den USA und Europa, deren Ziel es ist, die digitale Wirtschaft zu regulieren und die Verbraucher zu schützen.

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Infolgedessen könnte die Volatilität an den chinesischen Aktienmärkten in naher Zukunft weiter zunehmen, was zu niedrigeren Bewertungen und höheren Risikoaufschlägen führen könnte. Die derzeitige Situation macht deutlich, wie wichtig es ist, bei Anlagen in China jedes einzelne Unternehmen genau unter die Lupe zu nehmen.

Angesichts des starken Ausverkaufs chinesischer Aktien wägen wir potenzielle Gelegenheiten ab, in einzigartige Unternehmen zu investieren, die über dominante Marktanteile verfügen und deren absolute Bewertungen auf dem derzeitigen Niveau wesentlich günstiger sind.

Welche Sektoren könnten von diesen jüngsten politischen Weichenstellungen und Regulierungsmaßnahmen profitieren?

Einerseits sind bestimmte Unternehmen und Branchen mit erhöhter Unsicherheit konfrontiert. Auf der anderen Seite bieten sich in anderen Geschäftsbereichen, die eher mit den Prioritäten der Regierung übereinstimmen, Investitionsmöglichkeiten. Einige Beispiele:

Grüne Energie hat höchste Priorität, und Unternehmen, die dazu beitragen, den Übergang zu sauberer Energie in China zu erleichtern, könnten von höheren Investitionen profitieren. Die Reduzierung der Kohlendioxidemissionen gehört weltweit zu den vorrangigen Zielen, und China hat bereits Schritte in diese Richtung unternommen, unter anderem durch die Verabschiedung einer Politik, die darauf abzielt, die Nutzung von Kohle und Erdgas zu verringern. Die Bevölkerung des Landes ist überaltert und die Umweltverschmutzung hat in den letzten zehn Jahren zu einem Rückgang der Geburtenrate geführt, so dass der Reinhaltung der Luft eine höhere Priorität zukommt.

Elektrofahrzeuge (Electric Vehicles, EVs) sind Ausdruck dieses Wunsches nach einer Reduzierung von Emissionen und Umweltverschmutzung. Elektrofahrzeuge benötigen weitaus weniger Teile als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, und ihre Wirtschaftlichkeit hängt stärker von den Batteriekosten und der Größenordnung der Fertigung ab. Chinesische Hersteller von Elektrofahrzeugen sind aufgrund von Subventionen, niedrigen Kapitalkosten, der Entwicklung von Batterien und Separatoren im eigenen Land und dank der Möglichkeit, in großem Maßstab zu produzieren, im Vorteil. Damit ist China der weltweit größte Hersteller von Elektrofahrzeugen und wird eine wesentlich größere Rolle auf dem globalen Markt für Elektrofahrzeuge spielen.

Arzneimittel und medizinische Innovation stehen seit 2015 im Mittelpunkt, um den Zugang zu hochwertiger medizinischer Versorgung in China zu verbessern und die Abhängigkeit von ausländischen Importen zu verringern. Regulatorische Reformen haben die Rahmenbedingungen sowohl für ausländische als auch für inländische Unternehmen drastisch verbessert und dazu beigetragen, dass sich China den globalen Standards angenähert hat. Zahlreiche chinesische Wissenschaftler, die in den USA und Europa ausgebildet wurden und/oder dort beschäftigt waren, sind aus dem Ausland zurückgekehrt, um an der Gründung von Unternehmen von Weltrang mitzuwirken, die in der Arzneimittelentwicklung, -prüfung und -herstellung tätig sind. Dies hat auch große Summen an Risikokapital angezogen.

Importsubstitutionen sind der Schlüssel zu Chinas Bemühungen, seine Abhängigkeit von ausländischen Lieferanten zu verringern und Teil der Politik der zwei Kreisläufe der Regierung. Die Importsubstitution erstreckt sich zwar auf eine Reihe von Branchen, doch die Halbleiterindustrie ist von strategischer Bedeutung. Die chinesische Regierung ist bestrebt, ihre Fähigkeiten in der Halbleiterentwicklung und -herstellung zu stärken, insbesondere nachdem die USA Restriktionen gegen den Telekommunikationsriesen Huawei verhängt haben und Druck auf andere Länder ausgeübt haben, dies ebenfalls zu tun.

Software- und Informationstechnologiedienstleistungen gehören ebenfalls zu den Schwerpunkten für strategische Investitionen des Staates. Diese Branchen und Unternehmen sind unterentwickelt und könnten von verstärkten Investitionen profitieren, während sie gleichzeitig dem regulatorischen Druck entgehen, der auf verbraucherorientierte Technologieunternehmen abzielt.

Liegt China etwas an seinen Aktienmärkten und der Rentabilität seiner Unternehmen?

Aufgrund unserer Erfahrungen mit Investitionen in China sind wir der Meinung, dass die Regierung ein offenes Ohr für die Belange des Marktes hat, auch wenn die Ziele der Parteifunktionäre mitunter undurchsichtig sind. Angesichts des jüngsten Ausverkaufs haben der stellvertretende Ministerpräsident Lui He und Vertreter der chinesischen Wertpapieraufsichtsbehörde aktiv Kontakt zu internationalen Investmentbanken und anderen Marktteilnehmern aufgenommen, um die Märkte zu beruhigen. Sie bekräftigten ihre anhaltende Unterstützung für den Aktienmarkt und die Privatwirtschaft, einschließlich der Notierung von Unternehmen in anderen Ländern. Außerdem unterstrichen Sie ihr Bekenntnis zur weiteren Öffnung der chinesischen Finanzmärkte für ausländische Investoren.

Die jüngsten Marktturbulenzen machen deutlich, dass Anlagen in China mit größeren Risiken verbunden sind. Seit die Capital Group vor fast drei Jahrzehnten begonnen hat, in China zu investieren, haben wir gelernt, dass es trotz des Auf und Ab der Regulierung und wirtschaftlicher Abschwünge möglich ist, gute Investitionsmöglichkeiten zu entdecken. Der Markt ist nach wie vor ein klassischer Stockpicker-Markt mit einer wachsenden Zahl hochwertiger Unternehmen und ständiger Innovation. Wir sind daher der Meinung, dass es wichtig ist, jedes einzelne Unternehmen zu betrachten, um ein angemessenes Sicherheitsniveau zu erreichen.

Über die Autoren

Noriko Chen

Aktienportfoliomanagerin

Noriko Chen ist Aktienportfoliomanagerin mit 30 Jahren Branchenerfahrung (Stand: 31.12.2020). Sie hat einen Bachelor-Abschluss in Wirtschaftswissenschaften vom Williams College und einen Abschluss im Bekka-Programm für japanische Sprache von der Keio University in Tokio.

Victor Kohn

Aktienanalyst

Victor Kohn ist Aktienportfoliomanager mit 36 Jahren Branchenerfahrung (Stand: 31.12.2020). Er hat einen MBA der Stanford Graduate School of Business und sowohl einen Bachelor- als auch einen Masterabschluss summa cum laude in Wirtschaftsingenieurwesen von der Universidad de Chile. Zudem trägt er den Titel des Chartered Financial Analyst®.

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