„Finanzberater des Jahres“: Auf zur 14. Runde

Am 1. Juni 2017 geht es los für Deutschlands Beraterelite: Dann startet zum 14. Mal der Wettbewerb zum „Finanzberater des Jahres“, der bis zum 1. Dezember 2017 laufen wird. Freie Finanzberater sowie Berater aus Banken und Sparkassen können sich für die Teilnahme registrieren.

 Im Rahmen des Wettbewerbs wird das €uro-Magazin die Teilnehmer vor zwei Aufgaben stellen, die jeweils zur Hälfte in die Wertung eingehen: Beim Depot-Test müssen Berater ein fiktives Startkapital von 100.000 Euro vermehren – ohne dabei zu viele Risiken einzugehen. Der zweite Teil des Wettbewerbs besteht aus einem Wissenstest, in dem die Finanzprofis ihr Know-how unter Beweis stellen müssen. Abgefragt werden die Disziplinen Altersvorsorge, Kapitalanlage, Recht, Steuern sowie Versicherungen. 

Das Startdepot, das dem Depot-Test zugrunde liegt, enthält heuer wieder vier ETFs, die jeweils mit 25 Prozent gewichtet werden. Auf der Aktien-Seite gehören ein DAX- und China-ETF sowie auf der Bond-Seite ein US-Renten- und Euro-Geldmarkt-ETF zum Depot .

Beim Wissenstest führt das €uro-Magazin in diesem Jahr eine Neuerung ein: Während auf den ersten fünf der insgesamt sechs Fragebogen weiterhin komplexe Fälle gelöst werden müssen, die eine gründliche Recherche erfordern, müssen die Teilnehmer die Fragen des sechsten Fragebogens innerhalb einer vorgegebenen Zeit aus dem Stegreif beantworten, um ihre Sachkenntnis unter Beweis zu stellen.

Im vergangenen Jahr gewann übrigens Peter Hoppe von der HOPPE Vermögensbetreuung den Titel als „Finanzberater des Jahres“, und das bereits zum zweiten Mal in Folge. In diesem Jahr wird Hoppe jedoch nicht teilnehmen, da er seine Master-Arbeit beim berufsbegleitenden Studium schreiben will. Entwarnung gibt es aber nicht: Seine Kollegen aus der HOPPE-Gruppe sind beim €uro-Contest dabei.

Alle Interessenten können sich hier für den Wettbewerb anmelden.