Donald Trumps sogenannter „Liberation Day“ hat die globalen Kapitalmärkte in einen Schockzustand versetzt.
Im März kam es zu Turbulenzen auf den Finanzmärkten aufgrund von US-Zöllen gegen China, Kanada und Mexiko, die zu Vergeltungsmaßnahmen und verstärkten Inflationsängsten führten.
Ein Kommentar von Andrew Chorlton, Chief Investment Officer of Fixed Income bei M&G Investments
Wir beleuchten einige der häufigsten Mythen und eröffnen Ihnen eine neue Perspektive auf diese oft unterschätzte Anlagekategorie.
In meinem monatlichen Marktkommentar vom Januar warf ich die Frage auf, ob eine Korrektur am US-Aktienmarkt überfällig sei. Etwa ein Monat später begann die „überfällige“ Korrektur.
Private Markets: eine 13-Billionen-Dollar-Chance – zu bedeutend, um ignoriert zu werden.
Asset-Backed Securities (ABS): Eine vielseitige Anlageklasse im Fokus. ABS haben das Potenzial, zur Diversifikation beizutragen und können unterschiedliche Rendite-Risiko-Profile bieten – doch nicht alle Märkte sind gleich.
Der Februar begann mit der Androhung von US-Zöllen gegen Kanada, Mexiko und China, was zu einer deutlichen Risikoaversion am Markt führte.
Nach Ansicht von Dr. Wolfgang Bauer, Anleihefondsmanager bei M&G Investments, steht die deutsche Finanzpolitik an einem Wendepunkt. Die faktische Abschaffung der Schuldenbremse und die Schaffung eines Sondervermögens in Höhe von 500 Milliarden Euro sind für Investoren ein Gamechanger.
Europäische Value-Aktien haben 2024 den Gesamtmarkt hinter sich gelassen: Getrieben von einem Bankensektor, der den politischen Risiken und Zinssenkungen trotzte.