Als Stop-Over zwischen unseren Webinar-Weltreisen im Februar und im kommenden Juli präsentieren Ihnen unsere Experten ihre aktuellen Einschätzungen als Webcast auf Englisch.
Die unabhängige internationale Fondsgesellschaft Comgest feiert aktuell das 20-jährige Bestehen des Comgest Growth China (ISIN: IE0030351732), eines der ältesten in Europa registrierten China-Fonds1 und einer der ersten, der in chinesische A-Aktien investierte.
Ein Exposure, welches die Zukunft widerspiegelt, nicht die Vergangenheit - Comgest & IPE Live Webinar in englischer Sprache. Dienstag, 27. April 2021 15 Uhr.
Starkes Wachstum oder strukturelle Defizite? Nach einer tiefen Rezession im letzten Jahr bereiten sich die Anleger nun auf eine Erholung vor.
Die internationale unabhängige Fondsgesellschaft Comgest hat ihr ESG-Research-Team aufgestockt und setzt damit einmal mehr Akzente bezüglich des Faktors ‚Nachhaltigkeit im Investmentprozess‘.
Im Rahmen der diesjährigen €uro-FundAwards ist die internationale Fondsgesellschaft Comgest erneut mehrfach ausgezeichnet worden.
China bereitet sich auf die Feierlichkeiten zu Beginn des „Ochsen“-Jahres am 12. Februar vor. Jasmine Kang, Analystin und Portfoliomanagerin des Comgest Growth China (ISIN: IE0030351732), schätzt derweil die Aussichten für die chinesischen Aktienmärkte mittel- und langfristig positiv sein. Dennoch sollten sich Anleger vor hoher Volatilität in Acht nehmen:
Das Jahr 2020 wird wohl als das Jahr in die Geschichte eingehen, das die Welt in vielen Bereichen grundlegend verändert hat. Vor diesem Hintergrund konnte die unabhängige internationale Fondsgesellschaft Comgest ihre Stärke ausspielen, die auch in der partnerschaftlichen Eigentümerstruktur begründet liegt. Von den insgesamt 180 Mitarbeitern sind nunmehr 151 Partner, die die unabhängige und unternehmerische Kultur, die Comgest seit seiner Gründung vor rund 30 Jahren auszeichnet, rund um die Welt leben und tragen.
Eine Krise wie die Corona-Pandemie ist der ultimative Lackmustestfür jedes Portfolio-Risikomanagement.
Die Fast-Fashion-Industrie, die seit den 1990er-Jahren einen rasanten Aufstieg erlebt hat, wird zunehmend kritischer gesehen. Anleger und Verbraucher wägen die Umweltkosten der zu „Wegwerfartikeln“ gewordenen Kleidung ab und fordern mehr Transparenz und bessere Arbeitsbedingungen entlang der Lieferkette.