Europa gilt unter globalen Anlegern allgemein als strukturell unattraktiver Markt, der mit einer hohen Zyklusabhängigkeit, fehlendem Binnenwachstum und der „Old Economy“ assoziiert wird.
Europäische Aktien: Welche Themen treiben die Märkte? 01. Juni, 10:00 – 11:15 Uhr
Der Klimawandel gehört zu den dringlichsten Belangen unserer Zeit. Seine physischen Folgen wirken sich negativ auf Ökosysteme, die menschliche Gesundheit und die wirtschaftliche Infrastruktur aus.
Nachdem Europa im Hinblick auf die Entwicklung von Verbraucherplattformen jahrelang hinter den FAANG-Titeln (Facebook, Amazon, Apple, Netflix und Alphabet (zuvor Google)) zurückgeblieben ist, könnte die Region nun deutlich von der Digitalisierung der Industrie profitieren.
Unter der Moderation von Donald Amstad werden die ASI China-Experten Bob Gilhooly, David Smith und Pruksa Iamthongthong sowie Edmund Goh einige der drängendsten Probleme ansprechen, mit denen Investoren heute in China konfrontiert sind.
Inflationsängste werfen zunehmend Ihre Schatten auf die Aktienmärkte. James Athey, Senior Investment Director, Aberdeen Standard Investments, kommentiert den Inflationsanstieg und andere Risikofaktoren für den Aktienmarkt wie folgt:
Derzeit ist das Anlageuniversum scheinbar in zwei Lager gespalten. Die entscheidende Frage lautet: Sind Sie ein Qualitäts-/Wachstumsanleger oder ein Substanzanleger? Entweder oder. Sie müssen sich entscheiden.
Covid-19 hat unser aller Leben auf den Kopf gestellt. Die Auswirkungen der Pandemie könnten jedoch weitreichender sein als der Gesundheitsnotstand, mit dem wir derzeit zurechtkommen müssen.
Wir bleiben vorsichtig optimistisch, was den Ausblick für EMD angeht. Das Wirtschaftswachstum wird anziehen, da die Impfungen zunehmen und die Regierungen beginnen, Mobilitätsbeschränkungen aufzuheben.
Der Alaska-Gipfel zeigt, wie frostig die Beziehungen zwischen den USA und China geworden sind. Eine Zusammenarbeit beim Klimawandel könnte die beste Chance für beide Seiten darstellen, ihr Verhältnis zu kitten.