Angesichts des nach wie vor von niedrigen Renditen geprägten Umfelds (das noch eine Weile Bestand haben dürfte) ist es nicht verwunderlich, dass viele Anleger einen starken Renditeappetit aufweisen.
Luke Bartholomew, Senior Monetary Economist bei Aberdeen Standard Investments, analysiert ob digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) die Zukunft des Geldes sind.
Die olympischen Sommerspiele in Tokio, die aufgrund der Corona-Pandemie um ein Jahr verschoben wurden, führten uns vor Augen, wie viel sich seit den letzten Spielen in Rio verändert hat.
ESG-Faktoren können den Erträgen von Einzelwerten zugutekommen. Untersuchungen verdeutlichen, dass Aktien höherwertiger Unternehmen eine bessere Performance erzielen können als entsprechende Titel niedrigerer Qualität.
Infrastrukturanlagen stoßen bei Anlegern auf unverändert großes Interesse. Im Jahr 2020 flossen nicht börsennotierten Infrastrukturfonds weltweit rund 86 Mrd. USD zu.
Die Spiele in Tokio sind ein großes Sportereignis, das eine jahrelange sorgfältige Vorbereitung erfordert, darunter die rechtzeitige Fertigstellung umfangreicher Infrastrukturprojekte.
Nicholas Yeo, Head of China Equities bei Aberdeen Standard Investments, kommentiert die jüngsten Entwicklungen in China:
Als die pandemiebedingte Angst im März 2020 ihren Höhepunkt erreichte, mussten Schwellenländerwährungen hohe Verluste hinnehmen.
Nicht genug, dass die Virus-Pandemie Zuschauern aus Übersee den Zugang zu den Olympischen Spielen in Tokio verwehrt. Sie wirkt auch abschreckend auf internationale Anleger.
Luke Bartholomew, Senior Monetary Economist bei Aberdeen Standard Investments kommentiert die geldpolitischen Aktivitäten der Fed wie folgt: