Wenn die Märkte nachgeben, ist es verständlich, dass Anleger versucht sein können, ihre langfristige Strategie zugunsten der vermeintlichen Sicherheit kurzfristiger, bargeldähnlicher Anlagen aufzugeben.
Die Preissetzungsmacht wird die Technologie-Geschäftsmodelle bestimmen, die dem kurzfristigen Druck am besten standhalten können.
Aktien aus Schwellenländern (EM) erscheinen besorgten Anlegern während eines Handelskriegs möglicherweise nicht als naheliegende Wahl. Die Historie zeigt jedoch, dass frühere Volatilitätsspitzen günstige Zeitpunkte für Investitionen in EM-Aktien geschaffen haben.
Das US-Handelsdefizit gegenüber der EU hat deutlich zugenommen
Mit einer durchdachten defensiven Strategie können Aktienportfolios in einem sehr rauen Marktumfeld widerstandsfähig bleiben.
Die Aktienmärkte wurden durch die Spannungen im Handelskrieg und die wirtschaftliche Unsicherheit aufgrund der US-Zollpolitik erschüttert.
Natürliche Sprachverarbeitung kann Investmentmanagern Frühwarnungen vor negativen ESG-Nachrichten geben.
Die von US-Präsident Trump eingeführten Zölle lösen in der Eurozone ein Déjà-vu-Erlebnis aus: Langsameres Wachstum, niedrigere Zinsen.
Handelskriege könnten der Weltwirtschaft schaden und langjährige Handelspartnerschaften gefährden.
Die amerikanischen Aktienmärkte hatten einen schwierigen Jahresauftakt. Die Volatilität war im historischen Vergleich jedoch nicht allzu ungewöhnlich.