M&G Investments: Wie können Impact-Investoren mit negativen Auswirkungen umgehen?

M&G Investments: Wie können Impact-Investoren mit negativen Auswirkungen umgehen?
Impact Investing

Fondsmanager müssen sich der unbeabsichtigten negativen Folgen ihrer Investitionen bewusst sein: Auch dann, wenn der Fonds auf Unternehmen fokussiert ist, die positive Beiträge leisten. Als Impact-Investoren müssen wir Maßnahmen ergreifen, die das Risiko negativer Auswirkungen unserer Investitionen proaktiv verringern.

06.06.2023 | 09:49 Uhr

Und wenn in Randbereichen doch negative Auswirkungen auftreten können? Dann müssen wir intensiv mit den Unternehmen und anderen Stakeholdern zusammenarbeiten, um diese Themen aktiv anzugehen.

Müssen Impact-Investoren mit Fokus auf positive Beiträge bei ihren Anlagen unbeabsichtigte negative Nachhaltigkeitsergebnisse in Kauf nehmen? Also negative „Trade-offs“ oder externe Effekte? Oder können sie diese negativen Folgen durch ein bewusstes Management im Rahmen des Impact-Investment-Prozesses wirksam abmildern?

In diesem Beitrag gehen wir darauf ein, wie die Impact-Aktienfonds von M&G die Konzepte der „Nettoauswirkungen“ oder „Impact-Bilanz“ in den Impact-Investment-Ansatz einbeziehen. Zudem stellen wir dar, wie wir unsere Impact-Portfolios so managen, das wir potenzielle negative Auswirkungen möglichst vermeiden, minimieren oder abschwächen.

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