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V-BANK verdient prächtig

Lars Hille, Vorsitzender des Vorstands der V-BANK.
Banken

Ein über 60 Prozent höheres Ergebnis vor Steuern (18,1 Mio. EUR), über 40 Prozent mehr Transaktionen (1.100.000) und mehr als ein Viertel neue Kundendepots (50.900). Die V-Bank stellt für 2022 neue Rekordzahlen vor.

27.04.2023 | 07:03 Uhr

Die V-Bank AG, München, hat im Geschäftsjahr 2022 erneut die Zahlen des Vorjahres übertroffen und ein neues Rekordergebnis erzielt. Wie das Unternehmen am Donnerstag bekannt gab, konnte es sich sowohl bei den operativen Kennzahlen als auch bei den unternehmerischen Eckdaten deutlich verbessern. Die Bank kam auf ein Vorsteuerergebnis von 18,1 Mio. EUR (2021: 11,1 Mio. EUR), mit dem sie eine Eigenkapitalrendite nach Steuern von 10,8 Prozent (2021: 11,7) erwirtschaften konnte.

Die Rückkehr der Zinsen ist ein Booster

Lars Hille, Vorsitzender des Vorstands der V-BANK: „2022 war für uns von zwei Faktoren gekennzeichnet: einem sehr starken operativen Ergebnis und der Zinswende. Gemeinsam ergibt sich daraus ein Sprung von mehr als 60 Prozent beim Vorsteuerergebnis. Wir haben die vergangenen Jahre in einem Nullzinsumfeld bereits profitabel gearbeitet. Mit der Rückkehr der Zinsen entfaltet unser Geschäftsmodell nun aber sein volles Potenzial.“

Es fließt netto neues Geld zu

Das betreute Kundenvermögen stieg zum 31.12.2022 auf 38,3 Mrd. Euro (31.12.2021: 36,8 Mrd. Euro). Trotz widriger Kapitalmarktbedingungen, vor allem im ersten Halbjahr, konnte die V-Bank 2022 netto neues Geld anziehen.

Die V-Bank konnte 20 neue Vermögensverwalter gewinnen

Damit im Zusammenhang steht die Zahl der Geschäftspartner. Auch hier gelang der V-Bank auf bereits hohem Niveau erneut ein Schritt nach vorne. Im Jahresverlauf konnte sie 20 zusätzliche Vermögensverwalter gewinnen. Zum Jahresende betrug die Gesamtzahl 458 (31.12.2021: 438) was einer Marktdurchdringung von über 80% entspricht.

Bei den Depoteröffnungen lag das Münchner Spezialinstitut mehr als ein Viertel über dem Vorjahr und führte Ende 2022 insgesamt 50.800 Kundendepots für seine Geschäftspartner (31.12.2021: 39.500).

40 Prozent mehr Transaktionen

Eine Steigerung von mehr als 40 Prozent gab es bei den Transaktionen: Zum Jahresende waren für die Kunden des Hauses über 1.100.000 Transaktionen ausgeführt worden. Das sind über 300.000 mehr als im Vorjahreszeitraum (31.12.2021: 768.000).

Bei allem Fokus auf das operative Geschäft war auch 2022 ein Jahr, in dem die V-Bank in ihre Infrastruktur investierte: Ende des Jahres bezog die Bank neue Räume, die modernere Arbeitsbedingungen bieten und mehr Platz für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zum Jahresende beschäftigte die V-Bank 110 Mitarbeiter, fast ein Viertel mehr als noch ein Jahr zuvor (Ende 2021: 89).

Mehr Lombardkredite vergeben

Einen Anstieg gab es auch beim Kreditvolumen: Mit 344,0 Mio. Euro vergab die V-BANK 2022 mehr Lombardkredite als im Jahr davor (31.12.2021: 321,0 Mio. Euro).

Besonders hervorzuheben ist die Zufriedenheit der V-Bank-Kunden: Mit 1,79 (Vorjahr: 1,78) wurde das bislang beste Gesamtergebnis in der Geschichte des Unternehmens nicht nur gehalten. Es ist umso höher einzuordnen, als das Geschäftsvolumen im Jahr 2022 deutlich größer war als in allen Jahren zuvor. (jk)


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