Viele Aktienanleger sind diese Woche länger als üblich vor ihren Bildschirmen geblieben. Der amerikanische Konzern Meta, Muttergesellschaft von Facebook und WhatsApp, hatte am Mittwochabend seine Zahlen für das erste Quartal bekanntgegeben. Diese sind nicht nur ein wichtiger Indikator für den Tech-Sektor, sondern auch für die Aktienmärkte insgesamt. Doch dieses Mal boten die Zahlen der Tech-Branche mehr als den routinemäßigen Abgleich von Erwartungen und tatsächlichen Ergebnissen.
Nachfrage misst sich manchmal an der Länge der Warteschlange: Ob auf dem Shiji Boulevard in Schanghai, in der Goethestraße in Frankfurt oder auf den Champs-Elysées in Paris sind die Schlangen vor den Luxusgeschäften trotz aller wirtschaftlichen Schwierigkeiten nicht kürzer geworden.
Zwischen 2022 und 2023 stiegen die Geldmarktzinsen in den USA innerhalb weniger Monate rasant von 0% auf 5% an. Der Anleihemarkt hat jedoch nicht im gleichen Tempo nachgezogen.
Im aktuellen Marktumfeld sind Geldanlagen gefragt, die einen wirksamen Schutz vor Inflation bieten und ein Portfolio stabilisieren können. Damit rückt Private Equity für geeignete Investoren in den Fokus.
Trotz wirtschaftlicher Belastungen wie der hohen Energiekosteninflation und der konjunkturellen Abschwächung überraschten die europäischen Unternehmen Analysten mit einer starken Entwicklung positiv:
Der im August 2022 vorgelegte US Inflation Reduction Act (IRA) und die darin für die Förderung der Energiewende vorgesehenen Mittel (369 Mrd. $) wirken sich stärker aus als ursprünglich erwartet, zum einen natürlich direkt auf die US-Industrie, aber auch indirekt.
Die Finanzmärkte sind 2023 gut ins neue Jahr gestartet, europäische Aktien sogar etwas besser als US-Titel – ein guter Grund sich in diesem Fund Insight mit Europa zu befassen.
Nach unserer Überzeugung erleben wir gerade die rasante Entstehung eines riesigen Marktes für die Generierung von Inhalten durch künstliche Intelligenz (auch „generative KI“ genannt).
Langanhaltende Trockenperiode und zeitgleich massive Überschwemmungen als Folge steigender Durchschnittstemperaturen – der Klimawandel ist unaufhaltsam und ein ökologisches Umdenken somit unabdingbar.
Die Verbindung der UBS mit der Credit Suisse hat mehr von einer Zwangs- als von einer Liebesheirat. Sie soll eine quälende Hängepartie für die Credit Suisse und die Gefahr einer systemischen Krise für die europäische Finanzwirtschaft abwenden.