"Corona & Märkte: Das regelmäßige D&R-Update“
in dieser Woche richten Anleger ihren Blick auf den Zinsentscheid der US-Notenbank Fed.
Die OECD berichtet in ihrem aktuellen Ausblick auf die Weltwirtschaft von insgesamt weiter verbesserten Aussichten für ein dynamisches Wachstum in den kommenden Jahren.
Größere Vermögen entstehen immer nur durch die Investition in Sachwerte, also Immobilien, Aktien und Gold. Aus meiner jahrzehntelangen Erfahrung in der Beratung vermögender Kunden weiß ich, dass die schlimmsten Fehler immer am Anfang gemacht werden.
Die Diskussion rund um die Einhaltung von ESG-Kriterien (Environmental, Social, Government) entwickelt sich immer mehr und zuletzt mit zunehmendem Tempo von einem Trend zu einem für Unternehmen unumgänglichen Pfeiler der Geschäftsstrategie.
Die Investmentwelt hat sich verändert. Ein Dilemma, vor allem für defensiv orientierte Investoren. Aus dem einst risikolosen Zins ist ein zinsloses Risiko geworden. Müssen Anleger, die dennoch Renditen erzielen wollen, nun stärker ins Risiko gehen?
Mit dem Schwächeln des Markit-Einkaufsmanagerindex (62,7 Punkte gegenüber 67,6 Punkten im April) ist für Deutschland eine vorerst etwas nachlassende, aber immer noch sehr hohe Dynamik im Verarbeitenden Gewerbe zu erwarten.
Viele Volkswirtschaften Europas stehen vor dem nächsten wichtigen Schritt bei der Bewältigung der Coronakrise. Mit den bereits angekündigten Lockerungen bestehender Shutdown-Maßnahmen ist für das bevorstehende Halbjahr ein breiter wirtschaftlicher Aufschwung absehbar.
In dieser Woche werden die Schnellschätzungen der Markit-Einkaufsmanagerindizes für die USA, einige Euro-Staaten und die Eurozone insgesamt besondere Beachtung finden.
Charttechnik: Was spricht für Erholung?