Nach der Veröffentlichung eines zwar leicht verbesserten, insgesamt aber weiterhin sehr schwachen Geschäftsklimaindex lautet das Fazit des ifo-Instituts: „Die deutsche Wirtschaft tritt auf der Stelle“.
Die OECD hat im Rahmen ihres jüngsten Zwischenberichts zur weltwirtschaftlichen Entwicklung die Wachstumserwartungen für die Eurozone und für China für die Jahre 2023 und 2024 nach unten revidiert:
Eine Initiative von TBF und DONNER & REUSCHEL.
Märkte mit Mumm: Das regelmäßige D&R-Update“
Mit 45 Punkten im September fiel der NAHB-Immobilienmarktindex in den USA deutlich schwächer aus als in den Vormonaten: Dies lässt eine negative Entwicklung auf dem Markt für Einfamilienhäuser erwarten.
Auch wenn die Leitzinsanhebung nicht die allgemeine Markterwartung war, ist sie aus Sicht der EZB doch der logische Schritt. Nach wie vor ist der inflationsdruck deutlich zu hoch und wird es auch noch einige Zeit bleiben.
Was hat es mit diesen Robotern für die automatisierte Geldanlage auf sich? Und werden sie zu einer Gefahr für Makler:innen? All das werden wir in unserem Artikel erörtern.
Die deutsche Konjunktur lahmt, in China machen sich Deflationssorgen breit und die US-Zinskurve zeigt eine Rezession für die USA an. Steht nun die globale Rezession vor der Tür, oder geht es bald wieder „Auf mit Schwung“?
Mit Blick auf die EZB-Sitzung in dieser Woche ist das Ergebnis des Zinsentscheids offen wie lange nicht mehr.
In ihren Herbstprognosen haben sowohl das Kiel Institut für Weltwirtschaft als auch das ifo-Institut die Wachstumserwartungen für Deutschland und die Eurozone im laufenden Jahr auf -0,5 bzw. -0,4 Prozent nach unten korrigiert.