MoventumPlus Private Wealth in FOCUS-MONEY Titelgeschichte

Ein wirklich gelungener Start ins Jahr 2014 für MoventumPlus Private Wealth Management!

28.01.2014 | 15:35 Uhr

Marktrückblick
+0,52 Prozent seit Jahresbeginn, nach fast 3 ½ Wochen Kursachterbahn an den Börsen und einer Wertentwicklung im DAX von -1,67 Prozent seit Jahresbeginn. – Auch das Magazin FOCUS-MONEY ist auf MoventumPlus Private Wealth Management aufmerksam geworden und widmet diesem Portfolio einen Teil seiner aktuellen Titelgeschichte.

Erst recht wenn man die aktuelle Performance vor dem Hintergrund der starken Kursrückgänge an den Börsen zum Ende der letzten Woche betrachtet. Dabei prägten Makroökonomische Daten die Börsen in der letzten Handelswoche eher wenig. Mögliche Wachstumssorgen um China standen zunächst im Fokus der Anleger. So konnte das BIP der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft im 4. Quartal 2013 um 7,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr wachsen und lag damit leicht über den Erwartungen von 7,6 Prozent. Die Industrieproduktion für Dezember hingegen wuchs um 9,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr und lag damit leicht unter den Erwartungen von 9,8 Prozent. Für die Einzelhandelsumsätze im Dezember stand ein Wachstum von 13,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu buche. Diese Zahlen sind zwar robust, können jedoch keine stärkere Wirtschaftsaktivität erwarten lassen und so bleibt es abzuwarten, wo sich der neue langfristige Wachstumspfad für China einpendelt. Für Deutschland bewegen sich die ZEWKonjunkturerwartungen auf hohem Niveau seitwärts und der entsprechende Indikator ging für Januar um 0,3 Punkte auf 61,7 zurück. Dieser Wert lag zwar unter dem Konsens von 63,0 Punkten, er liegt jedoch nach wie vor weit über dem langfristigen Mittelwert von 24,4 Punkten. Stark gestiegen ist die Bewertung der aktuellen Lage, welche einen Zuwachs von 8,8 auf 41,2 Punkten aufwies. Auch die PMI-Daten unterstreichen eine solide Wirtschaftslage. Der PMI für die Industrie lag bei 56,3 Punkten (Konsensus 54,4 Punkte), der für den Dienstleistungssektor bei 53,6 Punkten (Konsensus 53,9 Punkte). Somit liegen beide Werte weiterhin klar im Expansionsbereich (>50).

Der Ölpreis stieg in der letzten Woche um etwa 1,30 Dollar auf 108,17 US-Dollar je Barrel. Auf der Währungsseite entwickelte sich der Euro gegenüber dem Dollar positiv und gewann 0,94 Prozent. Gegenüber dem japanischen Yen gab der Euro nach und verlor 0,92 Prozent. In diesem Marktumfeld entwickelte sich der japanische Aktienmarkt, gefolgt von Europa und den USA am besten. Alle drei Märkte wiesen in dieser Woche eine deutlich negative Entwicklung auf. Auch die Emerging Markets konnten sich diesem Trend nicht widersetzen. In Europa zeigte der deutsche Aktienmarkt eine Underperformance. Sektorseitig entwickelten sich in den USA die folgenden Branchen überdurchschnittlich: Versorger, Telekom und nicht-zyklischer Konsum. Eine unterdurchschnittliche Entwicklung wiesen die Sektoren Rohstoffe, Industrie und Finanzen auf. Kleinkapitalisierte Werte (Small Caps) schnitten gegenüber Large Caps in den USA besser ab. In Europa hingegen war das Bild entgegengesetzt. Hinsichtlich der Investmentstile „Value“ und „Growth“ entwickelte sich „Growth“ in den USA und Europa jeweils besser. Im Rentenbereich schnitten Unternehmensanleihen mit Investment-Grade-Rating, gefolgt von Euroland-Staatsanleihen, am besten ab und lagen im positiven Bereich. Hochzinsanleihen zeigten sich hingegen negativ.

Der vollständige Marktkommentar im pdf-Dokument

Zusätzlich zum aktuellen Wochenkommentar lesen Sie einen Auszug aus der Titelgeschichte der aktuellen Ausgabe von FOCUS-MONEY. Vor dem Hintergrund "Sicherheit und Rendite" beschäftigt sich der Artikel ausführlich mit MoventumPlus Private Wealth Management als Anlagealternative.

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