AB: Neue regionale Vertriebs-Verantwortlichkeiten in Europa

Der Asset Manager AB gibt eine strukturelle Anpassung des Vertriebs innerhalb der EMEA-Region bekannt, um geografisch bedingte Kundenbedürfnisse besser zu unterstützen. Ziel ist es, die Vertriebsaktivitäten und den Service noch zielgerichteter auf die jeweiligen Anforderungen der Kunden ausrichten zu können.

23.11.2016 | 11:45 Uhr

Hierfür wurden drei neue Subregionen – Süd-, Zentral- und Nordeuropa – gebildet, die von Managern mit übergreifenden Verantwortlichkeiten unabhängig von einzelnen Vertriebskanälen geleitet werden.

• Südeuropa – bestehend aus Frankreich, Italien und der iberischen Halbinsel – wird von Jose Cosio geleitet, der auch weiterhin dem Bereich Global Financial Institutions vorsteht.

• Zentraleuropa – bestehend aus Deutschland, Österreich und der Schweiz – wird zwei Führungspersonen unterstehen: Martin Dilg führt das Publikumsfondsgeschäft, während Philipp Lehner für das institutionelle Team verantwortlich ist.

• Nordeuropa – bestehend aus dem Vereinigten Königreich, Skandinavien sowie den Beneluxländern – wird übergangsweise von Europa-CEO Jamie Hammond geleitet. Zusätzlich wird auch der Mittlere Osten dieser Region organisatorisch zugeordnet.

„Durch die Entwicklung unserer Strategien auf Länderebene können wir den bestehenden Synergien zwischen den Bedürfnissen unserer institutionellen sowie unserer Retail-Kunden zukünftig besser gerecht werden“, erläutert Jamie Hammond, Head of EMEA-Client Group bei AB. „Der Fondsvertrieb erfolgt zunehmend über zentralisierte Research-Teams und erfordert einen integrierten Ansatz, um so den Anforderungen unserer Kunden an einen hervorragenden Service gerecht zu werden. Eine geografische Struktur bietet dabei eine bessere Ausrichtung des Vertriebs- und Service-Teams auf die lokalen Bedürfnisse. Darüber hinaus ermöglicht sie es mir, übergeordnet eine einheitliche Strategie für die gesamte Region umzusetzen.“

Die Pressemeldung als pdf-Dokument.

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