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Aktien Osteuropa Schluss: Überwiegend Verluste - Nur Budapest zieht stark an

MOSKAU/BUDAPEST/PRAG/WARSCHAU (dpa-AFX) - An den wichtigsten Börsen Osteuropas hat sich nur der Budapester Aktienmarkt der europaweit guten Stimmung angeschlossen. Die Europäischen Zentralbank hatte den Leitzins zuvor unverändert auf dem Rekordtief von 0,00 Prozent belassen.

14.06.2018 | 18:43 Uhr

Der Bux machte seine Vortagesverluste wieder wett und stieg um 2,19 Prozent auf 36 654,57 Punkte. Der ungarische Leitindex wurde vor allem von satten Kursgewinnen der OTP-Aktien hochgezogen. Die Papiere der Bank legten um rund 4 Prozent zu, obwohl sich das europäische Umfeld der Bankenbranche schwächer als der Gesamtmarkt präsentierte. Ebenfalls deutliche Aufschläge gab es bei MOL . Bei den Aktien des Mineralölkonzerns könnte es sich um eine Rückbewegung von kräftigen Vortagesverlusten handeln.

Der Warschauer Wig-30 bewegte sich mit minus 0,04 Prozent auf 2579,42 Punkte kaum vom Fleck. Der breiter gefasste Wig schloss 0,14 Prozent schwächer bei 58 603,93 Zählern. Finanzwerte gerieten unter Druck. Bank Millennium verloren 1,93 Prozent sowie ING Bank Slaski 2,73 Prozent. Die Anteilsscheine der mBank fielen um mehr als drei Prozent. Abermals zulegen konnten die Anteilsscheine von CD Projekt mit plus 6,05 Prozent. Die Papiere des Computer- und Videospielentwicklers waren zur Wochenmitte bereits mit plus 3,40 Prozent aus dem Handel gegangen.

Der tschechische Leitindex PX ging 0,61 Prozent tiefer auf 1075,38 Punkten aus dem Handel. Die Währungshüter der Tschechischen Zentralbank würden zunehmend ihre Bereitschaft zeigen, Fremdkapitalkosten früher zu erhöhen als ursprünglich geplant, hieß es am Markt. Bei den Einzelwerten gab es nur wenige Gewinner. Allen voran legten Pegas Nonwovens um 0,22 Prozent zu. Die rote Laterne ging an die Aktien von CETV mit einem Minus von 3,15 Prozent. Bei demm Medienkonzern steht in der kommenden Woche die Hauptversammlung der Aktionäre am Programm.

Der russische RTS Index gab um 0,58 Prozent auf 1140,97 Punkte nach.

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